Wir publizieren auch gerne Ihre Veranstaltung “in und um den Chreis 4”.
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Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.
Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Das Schreinerstrassenfest, ist das kleine heimelige Quartier- und Strassenfest auf der Schreinerstrasse, gegenüber der Bäckeranlage.
Buntes Festprogramm mit Markt- und Essensständen, Kinderprogramm und Konzerten.
Hilfe gesucht: Wer noch mithelfen kann und will, kann sich Unter folgendem Link eintragen, um uns am Fest zu unterstützen: https://portal.helfereinsatz.ch/ok-herbstfest-bullingerplatz/de. Wir brauchen eure Hilfe beim Aufbau, an der Bar, beim Beilagen schöpfen und am Bierhahn. Alle Mithelfenden erhalten als Dankeschön ein feines Essen und ein Getränk.
Ein Alphorn ausprobieren mitten in der Stadt Zürich? Hier kommt die Gelegenheit. Im Workshop mit der Zürcher Alphornspielerin und Posaunistin Priska Walss lernen wir die korrekte Haltung und die Bauchatmung kennen. Wir erkunden die Töne und Geräusche, die das Alphorn hergibt und versuchen spielerisch damit zu improvisieren und zusammen zu klingen.
Der Kurs ist für alle, die herausfinden wollen, wie es sich anfühlt, in das lange Rohr zu pusten – und für alle, die offen sind für was daraus entsteht. Vorkenntnisse sind keine notwendig.
Kosten:
Standard 130.— CHF
Kulturlegi, U30 100.— CHF
Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Zum Start der Ploggingsaison 2024 lädt Dich Züri rännt zu einem gemeinsamen Plogging mit der gemeinnützigen Organisation Buy Food with Plastic ab ihrem Hauptsitz im Zürcher Stadtkreis 4 ein!
Nach fünf Jahren mit monatlichen, themenorientierten Ploggingserien bietet Dir das Züri rännt Plogging einen neuen, spontaneren Ansatz – bei unveränderter Aktualität: Gemeinsam mit Dir wollen wir als Bewegungsmenschen ein Umweltengagement leisten und damit gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass es für die Litteringproblematik nachhaltige, gemeinschaftliche Lösungen braucht!
Fürs Mitploggen brauchst Du keine Sportskanone zu sein, eine durchschnittliche Fitness und Spass an Bewegung reichen! Bitte Haushalthandschuhe und Abfallsäcke mitnehmen (neutral oder Züri Sack). Und versprochen: lehrreich und lustig ist es beim Züri rännt Plogging immer!
Mehr zu Buy Food with Plastic
Interview mit Buy Food with Plastic
Medien übers Züri rännt Plogging
Kurzinterview im Fit for Life “Fragwürdig” 8⁄22
Das Züri rännt Plogging im Tages Anzeiger Sporttest
Tagesschau-Beitrag vom 1. Züri rännt Plogging im 2018
Wenn Du am 6. April erstmals mitploggen möchtest, bitten wir Dich um eine kurze Anmeldung
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Es konzertiert der Chor “Weisse Nächte”. (https://hofgesang.ch/programm/tag/13/)
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der LunchTimeChor der ZHDK
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der LunchTimeChor der ZHDK
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingenGesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Jodelkuss
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Pro Cantu Zürich
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor enfemble terrible
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor enfemble terrible
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Jazzcetera
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
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möchte.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
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Es konzertieren der Chor Bluebirds und Naturjodel
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
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wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
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DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
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Es konzertiert der Ukrainischer Chor PERESPIV & PERESPIV Kids
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
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Es konzertiert der Chor 4M Quartett
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
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Es konzertiert der Chor 4M Quartett
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es konzertiert der Chor 4M Quartett
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
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Es konzertiert der Chor Balkan Chor&Orkestar
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den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es konzertiert der Chor Psychor
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es Konzertiert der Chor Jazzcetera
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
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DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
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wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Cinciarelle
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Die Vogelfreien
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Ad-Hoc-Kanon-Chor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Freilager Chor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Es Konzertiert der Chor Jodelwiiber Naturtrüeb
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.