Agenda

Wir publi­zie­ren auch ger­ne Ihre Ver­an­stal­tung “in und um den Chreis 4”.
Bit­te mel­den Sie Ihren Anlass unter Anga­be der Kate­go­rie der Redak­ti­on.

 

Mai
20
Mo
Hofgesang Chor “Weisse Nächte”
Mai 20 um 17:00 – 17:30

Es kon­zer­tiert der Chor “Weis­se Näch­te”. (https://hofgesang.ch/programm/tag/13/)

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
22
Mi
Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 12:30 – 12:45

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 13:00 – 13:15

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklin­gen­Ge­samt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF

Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
24
Fr
Hofgesang Jodelkuss
Mai 24 um 18:00 – 18:15

Es kon­zer­tiert der Chor Jodel­kuss

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
25
Sa
Hofgesang Pro Cantu Zürich
Mai 25 um 16:00 – 16:15

Es kon­zer­tiert der Pro Can­tu Zürich

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
27
Mo
Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
28
Di
Hofgesang Jazzcetera
Mai 28 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
29
Mi
Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 19:00 – 19:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:30 – 20:45

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
30
Do
Hofgesang Bluebirds und Naturjodel
Mai 30 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tie­ren der Chor Blue­birds und Naturjodel

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
2
So
Hofgesang Ukrainischer Chor PERESPIV & PERESPIV Kids
Jun 2 um 17:00 – 17:30

Es kon­zer­tiert der Ukrai­ni­scher Chor PERESPIV & PERESPIV Kids

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
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HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
4
Di
Hofgesang Jazzcetera
Jun 4 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.