Wir publizieren auch gerne Ihre Veranstaltung “in und um den Chreis 4”.
Bitte melden Sie Ihren Anlass unter Angabe der Kategorie der Redaktion.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Canzoni e Italianità!
Wir freuen uns sehr, Sie am 30. Juni 2024 um 15:00 Uhr zum dritten Konzert der «riCORdi»-Reihe im Gemeinschaftsraum Kanzlei an der Kanzleistrasse 161 in Zürich (Achtung NICHT auf dem Kanzleiareal, sondern Ecke Kanzleistrasse und Seebahnstrasse) einladen zu dürfen.
Fiorentina Talamo und Martin Brenner singen italienische Volkslieder zum Thema «Tarantelle e Serenate d’amore» und laden zum Mitsingen ein. Das Konzert eignet sich für alle, die sich von italienischen Canzoni verzaubern lassen möchten, wie auch für Menschen mit einer kognitiven Einschränkung. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Aperitivo eingeladen.
Wir freuen uns besonders, wenn Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte an das Konzert mitbringen und gemeinsam mit uns beschwingte Stunden verbringen. Die Konzerte werden von der katholischen Kirche Zürich unterstützt.
Es Konzertiert der Chor Freilager Chor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Es Konzertiert der Chor Jodelwiiber Naturtrüeb
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.