Agenda

Wir publi­zie­ren auch ger­ne Ihre Ver­an­stal­tung “in und um den Chreis 4”.
Bit­te mel­den Sie Ihren Anlass unter Anga­be der Kate­go­rie der Redak­ti­on.

 

Sep
24
Sa
Herbstfest Bullingerplatz
Sep 24 um 14:00 – 0:00


Das fami­li­en­freund­li­che Quar­tier­fest an der ehe­ma­li­gen Westtangente

Genies­sen Sie unser Pro­gramm sowie den gebo­te­nen Attrak­tio­nen für Kinder.

 

Jun
30
Fr
Ghana Day Festival 2023 – Zürich
Jun 30 um 14:00 – 23:00
Ghana Day Festival 2023 - Zürich @ Helvetiaplatz

Der Ver­band der gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz, abge­kürzt „AGUS“, ist der Dach­ver­band aller gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz. Er wur­de mit dem Ziel gegrün­det, alle gha­nai­schen Ad-hoc-Gewerk­schaf­ten zusam­men­zu­brin­gen, um Ein­heit zu ermög­li­chen und als Brü­cke zur gha­nai­schen Bot­schaft zu fun­gie­ren. Bern und das ein­zi­ge Sprach­rohr sein, das in der Schweiz leben­de Gha­na­er in Ange­le­gen­hei­ten ver­tritt, die sie und ihre Gewerk­schaf­ten betref­fen. Außer­dem sol­len aus­län­di­sche Direkt­in­ves­ti­tio­nen durch Unter­hal­tung, Tou­ris­mus, Kunst und Kul­tur in der Repu­blik Gha­na geför­dert werden.

Fly­er Gha­na Day Fes­ti­val 2023-Zürich

Jul
1
Sa
Ghana Day Festival 2023 – Zürich
Jul 1 um 12:00 – 23:00
Ghana Day Festival 2023 - Zürich @ Helvetiaplatz

Der Ver­band der gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz, abge­kürzt „AGUS“, ist der Dach­ver­band aller gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz. Er wur­de mit dem Ziel gegrün­det, alle gha­nai­schen Ad-hoc-Gewerk­schaf­ten zusam­men­zu­brin­gen, um Ein­heit zu ermög­li­chen und als Brü­cke zur gha­nai­schen Bot­schaft zu fun­gie­ren. Bern und das ein­zi­ge Sprach­rohr sein, das in der Schweiz leben­de Gha­na­er in Ange­le­gen­hei­ten ver­tritt, die sie und ihre Gewerk­schaf­ten betref­fen. Außer­dem sol­len aus­län­di­sche Direkt­in­ves­ti­tio­nen durch Unter­hal­tung, Tou­ris­mus, Kunst und Kul­tur in der Repu­blik Gha­na geför­dert werden.

Fly­er Gha­na Day Fes­ti­val 2023-Zürich

Sep
4
Mo
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 4 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikwoche Hard Schnupperabend
Sep 4 um 18:30 – 21:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

 

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
5
Di
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 5 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikwoche Hard Mitsing-Chorabend
Sep 5 um 19:00 – 20:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

 

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
6
Mi
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 6 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Perkussions-Workshop für Kinder
Sep 6 um 14:00 – 16:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
7
Do
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 7 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Galotti Band Nacht — open air
Sep 7 um 19:00 – 22:00

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
8
Fr
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 8 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Hard Songs — das Wunschkonzert
Sep 8 um 19:00 – 21:00

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
9
Sa
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 9 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Hof- und Gartenkonzerte
Sep 9 um 15:00 – 19:00

Die Hof und Gar­ten­kon­zer­te fin­den an ver­schie­de­nen Orten im Quar­tier statt.

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
22
Fr
Schreinerstrassenfest
Sep 22 um 16:00 – Sep 23 um 0:00

Das Schrei­ner­stras­sen­fest, ist das klei­ne hei­me­li­ge Quar­tier- und Stras­sen­fest auf der Schrei­ner­stras­se, gegen­über der Bäckeranlage.

Sep
30
Sa
Herbstfest-Bullingerplatz
Sep 30 um 14:00 – Okt 1 um 0:00

Bun­tes Fest­pro­gramm mit Markt- und Essens­stän­den, Kin­der­pro­gramm und Konzerten.

Hil­fe gesucht: Wer noch mit­hel­fen kann und will, kann sich Unter fol­gen­dem Link ein­tra­gen, um uns am Fest zu unter­stüt­zen: https://portal.helfereinsatz.ch/ok-herbstfest-bullingerplatz/de. Wir brau­chen eure Hil­fe beim Auf­bau, an der Bar, beim Bei­la­gen schöp­fen und am Bier­hahn. Alle Mit­hel­fen­den erhal­ten als Dan­ke­schön ein fei­nes Essen und ein Getränk.

Nov
3
Fr
Räbeliechtli-Schnitzen Bullingertreff
Nov 3 um 15:30 – 18:00

Es ist wie­der soweit mit unse­rem tra­di­tio­nel­len Räbeliechtli-Umzug 

An den ver­schie­de­nen Stand­or­ten wie der Bul­lin­ger­treff, Schu­le Hardau, Bäcker­an­la­ge und Café Boy kön­nen Gra­tis­rä­ben (Es hät solang’s hät) bezo­gen und vor Ort mit den Kin­dern geschnitzt wer­den. Details zu den Schnitz­zei­ten sind im Räbe­liech­t­li-Fly­er ersichtlich.

Der Umzug star­tet am Sams­tag 4. Novem­ber 2023 vom Vor­platz des Kin­der­gar­ten Bul­lin­ger beim Bul­lin­ger­hof (vis à vis Kir­che Hard “Bul­lin­ger­kir­che”) und führt über Sihl­feld­stras­se – Kanz­leis­tras­se – Engelstras­se zur Bäcker­an­la­ge und Schul­haus Feld. Am Schluss des Umzu­ges auf dem Pau­sen­platz des Schul­hau­ses Feld erhal­ten alle teil­neh­men­den Kin­der ein Teig­tier­li und ein war­mes Getränk. Aber auch die Begleit­per­so­nen der Kin­der gehen nicht leer aus, sie alle erhal­ten eben­falls ein war­mes Getränk.

Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

Räbe­liech­t­li schnit­zen Café Boy 2023
Räbe­licht­li-Fly­er 4.11.2023
Aus­hang Räbe­liech­t­li 2023

Nov
4
Sa
Räbeliechtli Umzug
Nov 4 um 17:00 – 19:00

Es ist wie­der soweit mit unse­rem tra­di­tio­nel­len Räbeliechtli-Umzug 

An den ver­schie­de­nen Stand­or­ten wie der Bul­lin­ger­treff, Schu­le Hardau, Bäcker­an­la­ge und Café Boy kön­nen Gra­tis­rä­ben (Es hät solang’s hät) bezo­gen und vor Ort mit den Kin­dern geschnitzt wer­den. Details zu den Schnitz­zei­ten sind im Räbe­liech­t­li-Fly­er ersichtlich.

Der Umzug star­tet am Sams­tag 4. Novem­ber 2023 vom Vor­platz des Kin­der­gar­ten Bul­lin­ger beim Bul­lin­ger­hof (vis à vis Kir­che Hard “Bul­lin­ger­kir­che”) und führt über Sihl­feld­stras­se – Kanz­leis­tras­se – Engelstras­se zur Bäcker­an­la­ge und Schul­haus Feld. Am Schluss des Umzu­ges auf dem Pau­sen­platz des Schul­hau­ses Feld erhal­ten alle teil­neh­men­den Kin­der ein Teig­tier­li und ein war­mes Getränk. Aber auch die Begleit­per­so­nen der Kin­der gehen nicht leer aus, sie alle erhal­ten eben­falls ein war­mes Getränk.

Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

Räbe­liech­t­li schnit­zen Café Boy 2023
Räbe­licht­li-Fly­er 4.11.2023
Aus­hang Räbe­liech­t­li 2023

Nov
19
So
Alphorn Schnupperkurs
Nov 19 um 13:00 – 16:30
Work­shop mit Pris­ka Walss direkt am Hard­platz Zürich

Ein Alp­horn aus­pro­bie­ren mit­ten in der Stadt Zürich? Hier kommt die Gele­gen­heit. Im Work­shop mit der Zür­cher Alp­horn­spie­le­rin und Posau­nis­tin Pris­ka Walss ler­nen wir die kor­rek­te Hal­tung und die Bauch­at­mung ken­nen. Wir erkun­den die Töne und Geräu­sche, die das Alp­horn her­gibt und ver­su­chen spie­le­risch damit zu impro­vi­sie­ren und zusam­men zu klin­gen.

Der Kurs ist für alle, die her­aus­fin­den wol­len, wie es sich anfühlt, in das lan­ge Rohr zu pus­ten – und für alle, die offen sind für was dar­aus ent­steht. Vor­kennt­nis­se sind kei­ne notwendig.

Kos­ten: 
Stan­dard 130.— CHF
Kul­tur­le­gi, U30 100.— CHF

Info und Anmeldung: 
Dez
8
Fr
Labyrinthpause – Gang durchs Labyrinth
Dez 8 um 16:00 – 16:30

Über die Veranstaltung

mit Caro­li­ne Krü­ger, Philosophin

Das Laby­rinth ist ein Gar­ten. Es ist auch eine Struk­tur. Wir erfah­ren bei­des, indem wir es durch­schrei­ten. Die Laby­rinth­pau­se ist ein gemein­sa­mer Durch­gang durchs Laby­rinth. Gemein­sam und jede:r für sich gehen wir den lan­gen Weg hin­ein zum Umkehr­platz und wie­der zurück. Dabei hän­gen wir unse­ren Gedan­ken nach, bewun­dern die Pflan­zen, neh­men uns Zeit – eine Pau­se. Eine klei­ne Anre­gung zu jedem Gang gibt es von Caro­li­ne Krü­ger, Phi­lo­so­phin. Nach dem Rund­gang ist noch Zeit für einen Tee im Garten.

Anmel­den

Mai
20
Mo
Hofgesang Chor “Weisse Nächte”
Mai 20 um 17:00 – 17:30

Es kon­zer­tiert der Chor “Weis­se Näch­te”. (https://hofgesang.ch/programm/tag/13/)

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
22
Mi
Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 12:30 – 12:45

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 13:00 – 13:15

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklin­gen­Ge­samt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF

Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
24
Fr
Hofgesang Jodelkuss
Mai 24 um 18:00 – 18:15

Es kon­zer­tiert der Chor Jodel­kuss

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
25
Sa
Hofgesang Pro Cantu Zürich
Mai 25 um 16:00 – 16:15

Es kon­zer­tiert der Pro Can­tu Zürich

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
27
Mo
Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
28
Di
Hofgesang Jazzcetera
Mai 28 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
29
Mi
Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 19:00 – 19:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:30 – 20:45

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
30
Do
Hofgesang Bluebirds und Naturjodel
Mai 30 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tie­ren der Chor Blue­birds und Naturjodel

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
4
Di
Hofgesang Jazzcetera
Jun 4 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
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HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.