Agenda

Wir publi­zie­ren auch ger­ne Ihre Ver­an­stal­tung “in und um den Chreis 4”.
Bit­te mel­den Sie Ihren Anlass unter Anga­be der Kate­go­rie der Redak­ti­on.

 

Sep
4
Mo
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 4 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikwoche Hard Schnupperabend
Sep 4 um 18:30 – 21:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

 

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
5
Di
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 5 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikwoche Hard Mitsing-Chorabend
Sep 5 um 19:00 – 20:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

 

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
6
Mi
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 6 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Perkussions-Workshop für Kinder
Sep 6 um 14:00 – 16:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
7
Do
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 7 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Galotti Band Nacht — open air
Sep 7 um 19:00 – 22:00

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
8
Fr
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 8 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Hard Songs — das Wunschkonzert
Sep 8 um 19:00 – 21:00

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
9
Sa
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep 9 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Hof- und Gartenkonzerte
Sep 9 um 15:00 – 19:00

Die Hof und Gar­ten­kon­zer­te fin­den an ver­schie­de­nen Orten im Quar­tier statt.

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep
22
Fr
Schreinerstrassenfest
Sep 22 um 16:00 – Sep 23 um 0:00

Das Schrei­ner­stras­sen­fest, ist das klei­ne hei­me­li­ge Quar­tier- und Stras­sen­fest auf der Schrei­ner­stras­se, gegen­über der Bäckeranlage.

Mai
20
Mo
Hofgesang Chor “Weisse Nächte”
Mai 20 um 17:00 – 17:30

Es kon­zer­tiert der Chor “Weis­se Näch­te”. (https://hofgesang.ch/programm/tag/13/)

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
22
Mi
Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 12:30 – 12:45

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 13:00 – 13:15

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklin­gen­Ge­samt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF

Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
24
Fr
Hofgesang Jodelkuss
Mai 24 um 18:00 – 18:15

Es kon­zer­tiert der Chor Jodel­kuss

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
25
Sa
Hofgesang Pro Cantu Zürich
Mai 25 um 16:00 – 16:15

Es kon­zer­tiert der Pro Can­tu Zürich

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
27
Mo
Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
28
Di
Hofgesang Jazzcetera
Mai 28 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
29
Mi
Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 19:00 – 19:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:30 – 20:45

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
30
Do
Hofgesang Bluebirds und Naturjodel
Mai 30 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tie­ren der Chor Blue­birds und Naturjodel

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
2
So
Hofgesang Ukrainischer Chor PERESPIV & PERESPIV Kids
Jun 2 um 11:00 – 11:15

Es kon­zer­tiert der Ukrai­ni­scher Chor PERESPIV & PERESPIV Kids

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang 4M Quartett
Jun 2 um 13:00 – 13:15

Es kon­zer­tiert der Chor 4M Quar­tett

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang 4M Quartett
Jun 2 um 14:00 – 14:15

Es kon­zer­tiert der Chor 4M Quar­tett

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang 4M Quartett
Jun 2 um 15:30 – 15:45

Es kon­zer­tiert der Chor 4M Quar­tett

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Balkan Chor&Orkestar
Jun 2 um 19:15 – 19:30

Es kon­zer­tiert der Chor Bal­kan Chor&Orkestar

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Psychor
Jun 2 um 20:30 – 20:45

Es kon­zer­tiert der Chor Psy­chor

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
4
Di
Hofgesang Jazzcetera
Jun 4 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
7
Fr
Hofgesang Goccia di Voci
Jun 7 um 18:00 – 18:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Goc­cia di Voci

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Goccia di Voci
Jun 7 um 18:30 – 18:45

Es Kon­zer­tiert der Chor Goc­cia di Voci

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Goccia di Voci
Jun 7 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Goc­cia di Voci

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
8
Sa
Hofgesang Cinciarelle
Jun 8 um 16:00 – 16:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Cinciarelle

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Cinciarelle
Jun 8 um 16:45 – 17:00

Es Kon­zer­tiert der Chor Cinciarelle

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
11
Di
Hofgesang Die Vogelfreien
Jun 11 um 20:00 – 20:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Die Vogel­frei­en

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Jun
12
Mi
Hofgesang Ad-Hoc-Kanon-Chor
Jun 12 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Ad-Hoc-Kanon-Chor

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Clapappella
Jun 12 um 19:30 – 19:45

Es Kon­zer­tiert der Chor Cla­pap­pel­la

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Clapappella
Jun 12 um 20:10 – 20:25

Es Kon­zer­tiert der Chor Cla­pap­pel­la

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.