Agenda

Wir publi­zie­ren auch ger­ne Ihre Ver­an­stal­tung „in und um den Chreis 4“.
Bit­te mel­den Sie Ihren Anlass unter Anga­be der Kate­go­rie der Redak­ti­on.

 

Sep.
24
Sa.
Herbstfest Bullingerplatz
Sep. 24 um 14:00 – 0:00


Das fami­li­en­freund­li­che Quar­tier­fest an der ehe­ma­li­gen Westtangente

Genies­sen Sie unser Pro­gramm sowie den gebo­te­nen Attrak­tio­nen für Kinder.

 

Juni
30
Fr.
Ghana Day Festival 2023 – Zürich
Juni 30 um 14:00 – 23:00
Ghana Day Festival 2023 - Zürich @ Helvetiaplatz

Der Ver­band der gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz, abge­kürzt „AGUS“, ist der Dach­ver­band aller gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz. Er wur­de mit dem Ziel gegrün­det, alle gha­nai­schen Ad-hoc-Gewerk­schaf­ten zusam­men­zu­brin­gen, um Ein­heit zu ermög­li­chen und als Brü­cke zur gha­nai­schen Bot­schaft zu fun­gie­ren. Bern und das ein­zi­ge Sprach­rohr sein, das in der Schweiz leben­de Gha­na­er in Ange­le­gen­hei­ten ver­tritt, die sie und ihre Gewerk­schaf­ten betref­fen. Außer­dem sol­len aus­län­di­sche Direkt­in­ves­ti­tio­nen durch Unter­hal­tung, Tou­ris­mus, Kunst und Kul­tur in der Repu­blik Gha­na geför­dert werden.

Fly­er Gha­na Day Fes­ti­val 2023-Zürich

Juli
1
Sa.
Ghana Day Festival 2023 – Zürich
Juli 1 um 12:00 – 23:00
Ghana Day Festival 2023 - Zürich @ Helvetiaplatz

Der Ver­band der gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz, abge­kürzt „AGUS“, ist der Dach­ver­band aller gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz. Er wur­de mit dem Ziel gegrün­det, alle gha­nai­schen Ad-hoc-Gewerk­schaf­ten zusam­men­zu­brin­gen, um Ein­heit zu ermög­li­chen und als Brü­cke zur gha­nai­schen Bot­schaft zu fun­gie­ren. Bern und das ein­zi­ge Sprach­rohr sein, das in der Schweiz leben­de Gha­na­er in Ange­le­gen­hei­ten ver­tritt, die sie und ihre Gewerk­schaf­ten betref­fen. Außer­dem sol­len aus­län­di­sche Direkt­in­ves­ti­tio­nen durch Unter­hal­tung, Tou­ris­mus, Kunst und Kul­tur in der Repu­blik Gha­na geför­dert werden.

Fly­er Gha­na Day Fes­ti­val 2023-Zürich

Sep.
4
Mo.
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep. 4 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikwoche Hard Schnupperabend
Sep. 4 um 18:30 – 21:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

 

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep.
5
Di.
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep. 5 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikwoche Hard Mitsing-Chorabend
Sep. 5 um 19:00 – 20:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

 

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep.
6
Mi.
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep. 6 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Perkussions-Workshop für Kinder
Sep. 6 um 14:00 – 16:30

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep.
7
Do.
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep. 7 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Galotti Band Nacht — open air
Sep. 7 um 19:00 – 22:00

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep.
8
Fr.
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep. 8 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Hard Songs — das Wunschkonzert
Sep. 8 um 19:00 – 21:00

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep.
9
Sa.
Musikfestwoche Hard Öffentliches Musikzimmer über Mittag
Sep. 9 um 12:30 – 13:15

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Gar­ten oder Salon des Bul­lin­ger­hau­ses (ref. Kir­che), Bul­lin­ger­stras­se 8

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Musikfestwoche Hard Hof- und Gartenkonzerte
Sep. 9 um 15:00 – 19:00

Die Hof und Gar­ten­kon­zer­te fin­den an ver­schie­de­nen Orten im Quar­tier statt.

Musik ver­bin­det Men­schen über sprach­li­che und kul­tu­rel­le Schran­ken hin­weg. Die gemein­schafts­bil­den­de Kraft von Musik für ein urba­nes Quar­tier und sei­ne Bewohner*innen zu nut­zen und zu för­dern – das ist das Ziel der Musik­wo­che Hard.

Musik berührt – bewegt – verbindet

Das Quar­tier Hard ist wäh­rend einer Woche Schau­platz ver­schie­de­ner musi­ka­li­scher Hap­pe­nings. Die­se wur­den und wer­den von Bewohner*innen, Musiker*innen, Orga­ni­sa­tio­nen und Insti­tu­tio­nen aus der Hard in Zusam­men­ar­beit mit der Musik­werk­statt Galot­ti ent­wi­ckelt und durchgeführt.

Detail­ier­tes Programm

Fly­er

Sep.
22
Fr.
Schreinerstrassenfest
Sep. 22 um 16:00 – Sep. 23 um 0:00

Das Schrei­ner­stras­sen­fest, ist das klei­ne hei­me­li­ge Quar­tier- und Stras­sen­fest auf der Schrei­ner­stras­se, gegen­über der Bäckeranlage.

Sep.
30
Sa.
Herbstfest-Bullingerplatz
Sep. 30 um 14:00 – Okt. 1 um 0:00

Bun­tes Fest­pro­gramm mit Markt- und Essens­stän­den, Kin­der­pro­gramm und Konzerten.

Hil­fe gesucht: Wer noch mit­hel­fen kann und will, kann sich Unter fol­gen­dem Link ein­tra­gen, um uns am Fest zu unter­stüt­zen: https://portal.helfereinsatz.ch/ok-herbstfest-bullingerplatz/de. Wir brau­chen eure Hil­fe beim Auf­bau, an der Bar, beim Bei­la­gen schöp­fen und am Bier­hahn. Alle Mit­hel­fen­den erhal­ten als Dan­ke­schön ein fei­nes Essen und ein Getränk.

Okt.
13
Fr.
Labyrinthbrauch zum Herbst – Feuerlabyrinth
Okt. 13 um 19:00 – 21:00

Wech­sel in die dunk­le Jah­res­zeit. Fun­ken die wär­men und ver­bin­den. Beglei­tet von Caro­li­ne Krü­ger, Phi­lo­so­phin und vom Ensem­ble Musig­ru­um Win­ter­thur. Anschlies­send sind alle zu einer war­men Sup­pe ein­ge­la­den. Kei­ne Anmel­dung erfor­der­lich. Ver­an­stal­tung auf Spendenbasis.

Nov.
19
So.
Alphorn Schnupperkurs
Nov. 19 um 13:00 – 16:30
Work­shop mit Pris­ka Walss direkt am Hard­platz Zürich

Ein Alp­horn aus­pro­bie­ren mit­ten in der Stadt Zürich? Hier kommt die Gele­gen­heit. Im Work­shop mit der Zür­cher Alp­horn­spie­le­rin und Posau­nis­tin Pris­ka Walss ler­nen wir die kor­rek­te Hal­tung und die Bauch­at­mung ken­nen. Wir erkun­den die Töne und Geräu­sche, die das Alp­horn her­gibt und ver­su­chen spie­le­risch damit zu impro­vi­sie­ren und zusam­men zu klin­gen.

Der Kurs ist für alle, die her­aus­fin­den wol­len, wie es sich anfühlt, in das lan­ge Rohr zu pus­ten – und für alle, die offen sind für was dar­aus ent­steht. Vor­kennt­nis­se sind kei­ne notwendig.

Kos­ten: 
Stan­dard 130.— CHF
Kul­tur­le­gi, U30 100.— CHF

Info und Anmeldung: 
Weihnachtsingen im Bullingerhaus
Nov. 19 um 16:00 – 18:00
Weihnachtsingen im Bullingerhaus @ reformierte kirche zürich - Bullingerhaus

Der Kom­po­nist Alban Berg wusste: 
„Es gibt nur wenig so wun­der­ba­re Sachen, wie das Weih­nachts­fest“. So wird rund um den Glo­bus an Weih­nach­ten gesungen. 


Das Bul­lin­ger­haus lädt unter der Lei­tung von San­dra Becker ein, Weih­nachts­lie­der aus aller Welt zu entdecken. 

Ob ein ruhi­ges Advents­lied aus Boli­vi­en, ein schwung­vol­les Weih­nachts­stück aus Eng­land oder eine fröh­li­che Neu­jahrs-Melo­die aus Spa­ni­en – es wer­den Lie­der in ver­schie­de­nen Spra­chen gesun­gen, die auf­grund ihrer musi­ka­li­schen, gesell­schaft­li­chen und ethi­schen Her­kunft gar nicht unter­schied­li­cher sein könnten. 
Wer weiss, viel­leicht kann die­ses Jahr „Lei­se rie­selt der Schnee“ gegen ein unga­ri­sches Weih­nachts­lied aus­ge­tauscht werden?
Für wen? Alle die ger­ne sin­gen, oder schon immer mal sin­gen woll­ten. Beson­ders auch für Fami­li­en mit Kin­dern ab ca. 9 Jah­ren geeignet.

Jeweils sonn­tags, 16 bis 18 Uhr 
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023

Anmel­dung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Tele­fon­num­mer: 004917697322749
San­dra Becker, Musikerin

Fly­er Weih­nachts­sin­gen 2023 mit San­dra Becker

Nov.
26
So.
Weihnachtsingen im Bullingerhaus
Nov. 26 um 16:00 – 18:00
Weihnachtsingen im Bullingerhaus @ reformierte kirche zürich - Bullingerhaus

Der Kom­po­nist Alban Berg wusste: 
„Es gibt nur wenig so wun­der­ba­re Sachen, wie das Weih­nachts­fest“. So wird rund um den Glo­bus an Weih­nach­ten gesungen. 


Das Bul­lin­ger­haus lädt unter der Lei­tung von San­dra Becker ein, Weih­nachts­lie­der aus aller Welt zu entdecken. 

Ob ein ruhi­ges Advents­lied aus Boli­vi­en, ein schwung­vol­les Weih­nachts­stück aus Eng­land oder eine fröh­li­che Neu­jahrs-Melo­die aus Spa­ni­en – es wer­den Lie­der in ver­schie­de­nen Spra­chen gesun­gen, die auf­grund ihrer musi­ka­li­schen, gesell­schaft­li­chen und ethi­schen Her­kunft gar nicht unter­schied­li­cher sein könnten. 
Wer weiss, viel­leicht kann die­ses Jahr „Lei­se rie­selt der Schnee“ gegen ein unga­ri­sches Weih­nachts­lied aus­ge­tauscht werden?
Für wen? Alle die ger­ne sin­gen, oder schon immer mal sin­gen woll­ten. Beson­ders auch für Fami­li­en mit Kin­dern ab ca. 9 Jah­ren geeignet.

Jeweils sonn­tags, 16 bis 18 Uhr 
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023

Anmel­dung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Tele­fon­num­mer: 004917697322749
San­dra Becker, Musikerin

Fly­er Weih­nachts­sin­gen 2023 mit San­dra Becker

Dez.
3
So.
Weihnachtsingen im Bullingerhaus
Dez. 3 um 16:00 – 18:00
Weihnachtsingen im Bullingerhaus @ reformierte kirche zürich - Bullingerhaus

Der Kom­po­nist Alban Berg wusste: 
„Es gibt nur wenig so wun­der­ba­re Sachen, wie das Weih­nachts­fest“. So wird rund um den Glo­bus an Weih­nach­ten gesungen. 


Das Bul­lin­ger­haus lädt unter der Lei­tung von San­dra Becker ein, Weih­nachts­lie­der aus aller Welt zu entdecken. 

Ob ein ruhi­ges Advents­lied aus Boli­vi­en, ein schwung­vol­les Weih­nachts­stück aus Eng­land oder eine fröh­li­che Neu­jahrs-Melo­die aus Spa­ni­en – es wer­den Lie­der in ver­schie­de­nen Spra­chen gesun­gen, die auf­grund ihrer musi­ka­li­schen, gesell­schaft­li­chen und ethi­schen Her­kunft gar nicht unter­schied­li­cher sein könnten. 
Wer weiss, viel­leicht kann die­ses Jahr „Lei­se rie­selt der Schnee“ gegen ein unga­ri­sches Weih­nachts­lied aus­ge­tauscht werden?
Für wen? Alle die ger­ne sin­gen, oder schon immer mal sin­gen woll­ten. Beson­ders auch für Fami­li­en mit Kin­dern ab ca. 9 Jah­ren geeignet.

Jeweils sonn­tags, 16 bis 18 Uhr 
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023

Anmel­dung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Tele­fon­num­mer: 004917697322749
San­dra Becker, Musikerin

Fly­er Weih­nachts­sin­gen 2023 mit San­dra Becker

Dez.
10
So.
Weihnachtsingen im Bullingerhaus
Dez. 10 um 16:00 – 18:00
Weihnachtsingen im Bullingerhaus @ reformierte kirche zürich - Bullingerhaus

Der Kom­po­nist Alban Berg wusste: 
„Es gibt nur wenig so wun­der­ba­re Sachen, wie das Weih­nachts­fest“. So wird rund um den Glo­bus an Weih­nach­ten gesungen. 


Das Bul­lin­ger­haus lädt unter der Lei­tung von San­dra Becker ein, Weih­nachts­lie­der aus aller Welt zu entdecken. 

Ob ein ruhi­ges Advents­lied aus Boli­vi­en, ein schwung­vol­les Weih­nachts­stück aus Eng­land oder eine fröh­li­che Neu­jahrs-Melo­die aus Spa­ni­en – es wer­den Lie­der in ver­schie­de­nen Spra­chen gesun­gen, die auf­grund ihrer musi­ka­li­schen, gesell­schaft­li­chen und ethi­schen Her­kunft gar nicht unter­schied­li­cher sein könnten. 
Wer weiss, viel­leicht kann die­ses Jahr „Lei­se rie­selt der Schnee“ gegen ein unga­ri­sches Weih­nachts­lied aus­ge­tauscht werden?
Für wen? Alle die ger­ne sin­gen, oder schon immer mal sin­gen woll­ten. Beson­ders auch für Fami­li­en mit Kin­dern ab ca. 9 Jah­ren geeignet.

Jeweils sonn­tags, 16 bis 18 Uhr 
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023

Anmel­dung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Tele­fon­num­mer: 004917697322749
San­dra Becker, Musikerin

Fly­er Weih­nachts­sin­gen 2023 mit San­dra Becker

Dez.
15
Fr.
Konzert Body Music mit Klatschxang
Dez. 15 um 20:00 – 22:00
Kon­zert Body Music mit Klatschxang
Dez.
16
Sa.
Balkan Konzert mit Orchester und Chor im
Dez. 16 um 20:00 – 22:00
Bal­kan Kon­zert mit Orches­ter und Chor im Zir­kus­quar­tier, Hohl­stras­se 256, 8004 Zürich
Dez.
17
So.
Weihnachtsingen im Bullingerhaus
Dez. 17 um 16:00 – 18:00
Weihnachtsingen im Bullingerhaus @ reformierte kirche zürich - Bullingerhaus

Der Kom­po­nist Alban Berg wusste: 
„Es gibt nur wenig so wun­der­ba­re Sachen, wie das Weih­nachts­fest“. So wird rund um den Glo­bus an Weih­nach­ten gesungen. 


Das Bul­lin­ger­haus lädt unter der Lei­tung von San­dra Becker ein, Weih­nachts­lie­der aus aller Welt zu entdecken. 

Ob ein ruhi­ges Advents­lied aus Boli­vi­en, ein schwung­vol­les Weih­nachts­stück aus Eng­land oder eine fröh­li­che Neu­jahrs-Melo­die aus Spa­ni­en – es wer­den Lie­der in ver­schie­de­nen Spra­chen gesun­gen, die auf­grund ihrer musi­ka­li­schen, gesell­schaft­li­chen und ethi­schen Her­kunft gar nicht unter­schied­li­cher sein könnten. 
Wer weiss, viel­leicht kann die­ses Jahr „Lei­se rie­selt der Schnee“ gegen ein unga­ri­sches Weih­nachts­lied aus­ge­tauscht werden?
Für wen? Alle die ger­ne sin­gen, oder schon immer mal sin­gen woll­ten. Beson­ders auch für Fami­li­en mit Kin­dern ab ca. 9 Jah­ren geeignet.

Jeweils sonn­tags, 16 bis 18 Uhr 
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023

Anmel­dung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Tele­fon­num­mer: 004917697322749
San­dra Becker, Musikerin

Fly­er Weih­nachts­sin­gen 2023 mit San­dra Becker

Christmas Caroling mit Weihnachtsliedern aus aller Welt
Dez. 17 um 17:00 – 19:00
Christ­mas Caro­ling mit Weih­nachts­lie­dern aus aller Welt, Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004 Zürich
Jan.
31
Mi.
Hard singt!
Jan. 31 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

Link

März
13
Mi.
Hard singt!
März 13 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

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März
27
Mi.
Hard singt!
März 27 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

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Apr.
3
Mi.
Hard singt!
Apr. 3 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

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Apr.
17
Mi.
Hard singt!
Apr. 17 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

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Mai
15
Mi.
Hard singt!
Mai 15 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

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Mai
20
Mo.
Hofgesang Chor „Weisse Nächte“
Mai 20 um 17:00 – 17:30

Es kon­zer­tiert der Chor „Weis­se Näch­te“. (https://hofgesang.ch/programm/tag/13/)

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
22
Mi.
Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 12:30 – 12:45

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang LunchTimeChor ZHDK
Mai 22 um 13:00 – 13:15

Es kon­zer­tiert der LunchT­im­e­Chor der ZHDK

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklin­gen­Ge­samt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF

Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
24
Fr.
Hofgesang Jodelkuss
Mai 24 um 18:00 – 18:15

Es kon­zer­tiert der Chor Jodel­kuss

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
25
Sa.
Hofgesang Pro Cantu Zürich
Mai 25 um 16:00 – 16:15

Es kon­zer­tiert der Pro Can­tu Zürich

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
27
Mo.
Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Enfemble Terrible
Mai 27 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor enf­em­ble terrible

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch

HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
28
Di.
Hofgesang Jazzcetera
Mai 28 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
29
Mi.
Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 19:00 – 19:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hard singt!
Mai 29 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

Link

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:00 – 20:15

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Kultur und Volk ZH
Mai 29 um 20:30 – 20:45

Es kon­zer­tiert der Chor Kul­tur und Volk ZH

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Mai
30
Do.
Hofgesang Bluebirds und Naturjodel
Mai 30 um 19:30 – 19:45

Es kon­zer­tie­ren der Chor Blue­birds und Naturjodel

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juni
2
So.
Hofgesang Ukrainischer Chor PERESPIV & PERESPIV Kids
Juni 2 um 11:00 – 11:15

Es kon­zer­tiert der Ukrai­ni­scher Chor PERESPIV & PERESPIV Kids

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang 4M Quartett
Juni 2 um 13:00 – 13:15

Es kon­zer­tiert der Chor 4M Quar­tett

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang 4M Quartett
Juni 2 um 14:00 – 14:15

Es kon­zer­tiert der Chor 4M Quar­tett

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang 4M Quartett
Juni 2 um 15:30 – 15:45

Es kon­zer­tiert der Chor 4M Quar­tett

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Balkan Chor&Orkestar
Juni 2 um 19:15 – 19:30

Es kon­zer­tiert der Chor Bal­kan Chor&Orkestar

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Psychor
Juni 2 um 20:30 – 20:45

Es kon­zer­tiert der Chor Psy­chor

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juni
4
Di.
Hofgesang Jazzcetera
Juni 4 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jazzce­te­ra

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juni
7
Fr.
Hofgesang Goccia di Voci
Juni 7 um 18:00 – 18:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Goc­cia di Voci

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Goccia di Voci
Juni 7 um 18:30 – 18:45

Es Kon­zer­tiert der Chor Goc­cia di Voci

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Goccia di Voci
Juni 7 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Goc­cia di Voci

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juni
8
Sa.
Hofgesang Cinciarelle
Juni 8 um 16:00 – 16:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Cinciarelle

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Cinciarelle
Juni 8 um 16:45 – 17:00

Es Kon­zer­tiert der Chor Cinciarelle

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juni
11
Di.
Hofgesang Die Vogelfreien
Juni 11 um 20:00 – 20:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Die Vogel­frei­en

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juni
12
Mi.
Hofgesang Ad-Hoc-Kanon-Chor
Juni 12 um 19:00 – 19:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Ad-Hoc-Kanon-Chor

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hard singt!
Juni 12 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

Link

Juni
22
Sa.
Schreinerstrassenfest
Juni 22 um 16:00 – Juni 23 um 2:00
Pro­gramm:
* 16 Uhr Kin­der­pro­gramm – auf unse­re jüngs­ten Gäs­te war­tet ein tol­les Programm
* 18 Uhr Shaped Like a Fish – Schü­ler­band aus dem Schul­haus Limmat
* 20 Uhr Gap’s Orches­tra – Stras­sen­mu­si­ker mit ita­lie­ni­schen Liedern
* 22 Uhr Chei­be Balag­an– leb­haf­te und emo­tio­na­le Klez­mer Musik
Wei­te­re Infos:
Juni
26
Mi.
Hard singt!
Juni 26 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

Link

Juni
27
Do.
Hofgesang Clapappella
Juni 27 um 19:30 – 19:45

Es Kon­zer­tiert der Chor Cla­pap­pel­la

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Clapappella
Juni 27 um 20:10 – 20:25

Es Kon­zer­tiert der Chor Cla­pap­pel­la

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Hofgesang Clapappella
Juni 27 um 20:50 – 21:05

Es Kon­zer­tiert der Chor Cla­pap­pel­la

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juni
28
Fr.
Ghana-Day and Highlife Festival 2024
Juni 28 um 14:00 – Juni 29 um 2:00
Ghana-Day and Highlife Festival 2024

 

Der Ver­band der gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz, abge­kürzt „AGUS“, ist der Dach­ver­band aller gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz. Er wur­de mit dem Ziel gegrün­det, alle gha­nai­schen Ad-hoc-Gewerk­schaf­ten zusam­men­zu­brin­gen, um Ein­heit zu ermög­li­chen und als Brü­cke zur gha­nai­schen Bot­schaft zu fun­gie­ren. Bern und das ein­zi­ge Sprach­rohr sein, das in der Schweiz leben­de Gha­na­er in Ange­le­gen­hei­ten ver­tritt, die sie und ihre Gewerk­schaf­ten betref­fen. Außer­dem sol­len aus­län­di­sche Direkt­in­ves­ti­tio­nen durch Unter­hal­tung, Tou­ris­mus, Kunst und Kul­tur in der Repu­blik Gha­na geför­dert werden.

Fly­er

Juni
29
Sa.
Ghana Day and Highlife Festival 2024
Juni 29 um 10:00 – Juni 30 um 3:00
Ghana Day and Highlife Festival 2024

Ein inter­es­san­tes Fes­ti­val mit viel Musik, Kul­tur und afri­ka­ni­schem Essen.

Frei­tag, 28. Juni 2024     14.00−02.00 Uhr
Sams­tag, 29. Juni 2024  10.00−03.00 Uhr

Der Ver­band der gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz, abge­kürzt „AGUS“, ist der Dach­ver­band aller gha­nai­schen Gewerk­schaf­ten in der Schweiz. Er wur­de mit dem Ziel gegrün­det, alle gha­nai­schen Ad-hoc-Gewerk­schaf­ten zusam­men­zu­brin­gen, um Ein­heit zu ermög­li­chen und als Brü­cke zur gha­nai­schen Bot­schaft zu fun­gie­ren. Bern und das ein­zi­ge Sprach­rohr sein, das in der Schweiz leben­de Gha­na­er in Ange­le­gen­hei­ten ver­tritt, die sie und ihre Gewerk­schaf­ten betref­fen. Außer­dem sol­len aus­län­di­sche Direkt­in­ves­ti­tio­nen durch Unter­hal­tung, Tou­ris­mus, Kunst und Kul­tur in der Repu­blik Gha­na geför­dert werden.

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Juni
30
So.
!!! Wegen Krankheit abgesagt!!! Canzoni e Italianità!
Juni 30 um 15:00 – 16:00

Can­zo­ni e Italianità!

Wir freu­en uns sehr, Sie am 30. Juni 2024 um 15:00 Uhr zum drit­ten Kon­zert der «riCORdi»-Reihe im Gemein­schafts­raum Kanz­lei an der Kanz­leis­tras­se 161 in Zürich (Ach­tung NICHT auf dem Kanz­lei­are­al, son­dern Ecke Kanz­leis­tras­se und See­bahn­stras­se) ein­la­den zu dürfen.

Fio­ren­ti­na Tala­mo und Mar­tin Bren­ner sin­gen ita­lie­ni­sche Volks­lie­der zum The­ma «Taran­tel­le e Sere­na­te d’amore» und laden zum Mit­sin­gen ein. Das Kon­zert eig­net sich für alle, die sich von ita­lie­ni­schen Can­zo­ni ver­zau­bern las­sen möch­ten, wie auch für Men­schen mit einer kogni­ti­ven Ein­schrän­kung. Im Anschluss sind Sie herz­lich zu einem Ape­ri­tivo eingeladen.

Wir freu­en uns beson­ders, wenn Sie Ihre Fami­lie, Freun­de und Bekann­te an das Kon­zert mit­brin­gen und gemein­sam mit uns beschwing­te Stun­den ver­brin­gen. Die Kon­zer­te wer­den von der katho­li­schen Kir­che Zürich unterstützt.

Fly­er

Juli
3
Mi.
Hofgesang Freilager Chor
Juli 3 um 19:30 – 19:45

Es Kon­zer­tiert der Chor Frei­la­ger Chor

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Juli
10
Mi.
Hard singt!
Juli 10 um 19:30 – 21:00

Hard singt! 

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se. Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, vom Volks­lied über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Wün­sche aus der Grup­pe sind willkommen. 

Kei­ne Noten­kennt­nis­se nötig. Wer Freu­de am Sin­gen hat, ist will­kom­men – ein­ma­lig, hin und wie­der oder auch regelmässig.

Ers­tes Mal am Mitt­woch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Sus­an Wohl­ge­muth (Gesangs­leh­re­rin) im Galot­ti, Hohl­stras­se 290, 8004

Link

Juli
15
Mo.
Stoff stempeln, T‑Shirt aufhübschen
Juli 15 um 13:00 – 17:00

Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten. 

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Zur Ver­fü­gung ste­hen indi­sche und ande­re Holzss­tem­pel und Sili­kon­stem­pel. Danebst kön­nen sel­ber Stem­pel kre­iert wer­den – vor allem mit Moos­gum­mi. So kannst du aus­pro­bie­ren, was dir zusagt und gefällt: lie­ber ein mono­chro­mes, ein­fa­ches oder ein fan­ta­sie­vol­les Mus­ter. Bei­des hat sei­nen Charme. 

Danach kannst du ein klei­ne­res Stof­f­ob­jekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kis­sen), das du auch sel­ber mit­bringst, mit dem aus­ge­wähl­ten Mus­ter bestem­peln. – Die Far­be auf dem Stoff wird dann 24 Stun­den spä­ter zu Hau­se fixiert, so dass du dein eige­nes Design­stück auch waschen kann.

Das Ange­bot rich­tet sich an Erwachsene.

Kurs­kos­ten: 85 Fran­ken inklu­si­ve Material​ 

Anmel­den

Juli
20
Sa.
Stoff stempeln, T‑Shirt aufhübschen
Juli 20 um 12:30 – 16:30

Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten. 

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Zur Ver­fü­gung ste­hen indi­sche und ande­re Holzss­tem­pel und Sili­kon­stem­pel. Danebst kön­nen sel­ber Stem­pel kre­iert wer­den – vor allem mit Moos­gum­mi. So kannst du aus­pro­bie­ren, was dir zusagt und gefällt: lie­ber ein mono­chro­mes, ein­fa­ches oder ein fan­ta­sie­vol­les Mus­ter. Bei­des hat sei­nen Charme. 

Danach kannst du ein klei­ne­res Stof­f­ob­jekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kis­sen), das du auch sel­ber mit­bringst, mit dem aus­ge­wähl­ten Mus­ter bestem­peln. – Die Far­be auf dem Stoff wird dann 24 Stun­den spä­ter zu Hau­se fixiert, so dass du dein eige­nes Design­stück auch waschen kann.

Das Ange­bot rich­tet sich an Erwachsene.

Kurs­kos­ten: 85 Fran­ken inklu­si­ve Material​ 

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Aug.
12
Mo.
Stoff stempeln, T‑Shirt aufhübschen
Aug. 12 um 13:00 – 17:00

Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten. 

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Zur Ver­fü­gung ste­hen indi­sche und ande­re Holzss­tem­pel und Sili­kon­stem­pel. Danebst kön­nen sel­ber Stem­pel kre­iert wer­den – vor allem mit Moos­gum­mi. So kannst du aus­pro­bie­ren, was dir zusagt und gefällt: lie­ber ein mono­chro­mes, ein­fa­ches oder ein fan­ta­sie­vol­les Mus­ter. Bei­des hat sei­nen Charme. 

Danach kannst du ein klei­ne­res Stof­f­ob­jekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kis­sen), das du auch sel­ber mit­bringst, mit dem aus­ge­wähl­ten Mus­ter bestem­peln. – Die Far­be auf dem Stoff wird dann 24 Stun­den spä­ter zu Hau­se fixiert, so dass du dein eige­nes Design­stück auch waschen kann.

Das Ange­bot rich­tet sich an Erwachsene.

Kurs­kos­ten: 85 Fran­ken inklu­si­ve Material​ 

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Aug.
18
So.
Sole, Luna e Mare
Aug. 18 um 15:00 – 16:00

Can­zo­ni e Italianità!

Wir freu­en uns sehr, Sie am 30. Juni 2024 um 15:00 Uhr zum drit­ten Kon­zert der «riCORdi»-Reihe im Gemein­schafts­raum Kanz­lei an der Kanz­leis­tras­se 161 in Zürich (Ach­tung NICHT auf dem Kanz­lei­are­al, son­dern Ecke Kanz­leis­tras­se und See­bahn­stras­se) ein­la­den zu dürfen.

Fio­ren­ti­na Tala­mo und Mar­tin Bren­ner sin­gen ita­lie­ni­sche Volks­lie­der zum The­ma «Taran­tel­le e Sere­na­te d’amore» und laden zum Mit­sin­gen ein. Das Kon­zert eig­net sich für alle, die sich von ita­lie­ni­schen Can­zo­ni ver­zau­bern las­sen möch­ten, wie auch für Men­schen mit einer kogni­ti­ven Ein­schrän­kung. Im Anschluss sind Sie herz­lich zu einem Ape­ri­tivo eingeladen.

Wir freu­en uns beson­ders, wenn Sie Ihre Fami­lie, Freun­de und Bekann­te an das Kon­zert mit­brin­gen und gemein­sam mit uns beschwing­te Stun­den ver­brin­gen. Die Kon­zer­te wer­den von der katho­li­schen Kir­che Zürich unterstützt.

Fly­er

Aug.
24
Sa.
Stoff stempeln, T‑Shirt aufhübschen
Aug. 24 um 12:30 – 16:30

Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten. 

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Zur Ver­fü­gung ste­hen indi­sche und ande­re Holzss­tem­pel und Sili­kon­stem­pel. Danebst kön­nen sel­ber Stem­pel kre­iert wer­den – vor allem mit Moos­gum­mi. So kannst du aus­pro­bie­ren, was dir zusagt und gefällt: lie­ber ein mono­chro­mes, ein­fa­ches oder ein fan­ta­sie­vol­les Mus­ter. Bei­des hat sei­nen Charme. 

Danach kannst du ein klei­ne­res Stof­f­ob­jekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kis­sen), das du auch sel­ber mit­bringst, mit dem aus­ge­wähl­ten Mus­ter bestem­peln. – Die Far­be auf dem Stoff wird dann 24 Stun­den spä­ter zu Hau­se fixiert, so dass du dein eige­nes Design­stück auch waschen kann.

Das Ange­bot rich­tet sich an Erwachsene.

Kurs­kos­ten: 85 Fran­ken inklu­si­ve Material​ 

Anmel­den

Aug.
26
Mo.
Stoff stempeln, T‑Shirt aufhübschen
Aug. 26 um 13:00 – 17:00

Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten. 

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Zur Ver­fü­gung ste­hen indi­sche und ande­re Holzss­tem­pel und Sili­kon­stem­pel. Danebst kön­nen sel­ber Stem­pel kre­iert wer­den – vor allem mit Moos­gum­mi. So kannst du aus­pro­bie­ren, was dir zusagt und gefällt: lie­ber ein mono­chro­mes, ein­fa­ches oder ein fan­ta­sie­vol­les Mus­ter. Bei­des hat sei­nen Charme. 

Danach kannst du ein klei­ne­res Stof­f­ob­jekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kis­sen), das du auch sel­ber mit­bringst, mit dem aus­ge­wähl­ten Mus­ter bestem­peln. – Die Far­be auf dem Stoff wird dann 24 Stun­den spä­ter zu Hau­se fixiert, so dass du dein eige­nes Design­stück auch waschen kann.

Das Ange­bot rich­tet sich an Erwachsene.

Kurs­kos­ten: 85 Fran­ken inklu­si­ve Material​ 

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Sep.
2
Mo.
Hofgesang Jodelwiiber Naturtrüeb
Sep. 2 um 18:00 – 18:15

Es Kon­zer­tiert der Chor Jodel­wii­ber Naturtrüeb

In den fol­gen­den 4 Mona­ten las­sen 1000 Sänger/innen stadt­weit 100 Höfe erklingen

Gesamt- und Tages­pro­gramm, lau­fend aktua­li­siert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Vier­tel des Stadt­raums sind Aus­sen- und Innen‑, Vor­der- Zwi­schen- und Hin­ter­hö­fe. In
den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten mutier­ten Drei­vier­tel von die­sen vom Werk­platz zum Park­platz. Dadurch wur­de den Anwohner/innen vie­ler­orts der Boden ent­zo­gen, auf dem gute Nachbarschaft
wach­sen und gedei­hen könnte.
Ver­dich­ten allein reicht nicht. Je dich­ter gebaut ist, des­to wich­ti­ger wird die Qua­li­tät der Zwi­schen­räu­me. Sonst geht – neben der übri­gen Umwelt – die gute Nach­bar­schaft flöten.
Die Initia­ti­ve HOF­ge­sang bringt mit fei­nen Tönen Bewe­gung in die HÖF­li­che Tris­tesse, als Ver­mitt­ler zwi­schen den Kul­tu­ren und als Kulturvermittler.
.
HOF­ge­sang plä­diert für Aus­lauf im direk­ten Wohn­um­feld, für die Rück­erstat­tung der zweck­ent­frem­de­ten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rück­erstat­tung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wach­sen könn­te, wäre er nicht ein Park­platz. Ein Hof, in dem Kin­der sich nicht selb­stän­dig ver­gnü­gen kön­nen ist kein men­schen­taug­li­cher Hof, weder für Jung noch Alt.

HOF­ge­sang lädt alle Akteu­re, Mie­ter und Ver­mie­ter, Lie­gen­schafts­ver­wal­tun­gen und Ver­bän­de zum
Dia­log ein, gemein­sam Mit­tel und Wege zu suchen, wie die­se wert­vol­len Räu­me ver­mehrt als lebens­ge­rech­te Räu­me gestal­tet und genutzt wer­den können.
Der Hof­ge­sangs­ver­ein bie­tet eine bera­ten­de Beglei­tung sol­cher Auf­wer­tungs­vor­ha­ben an.
gesang wird einer brei­ten Bevöl­ke­rung, auch einer nicht kon­zert­ge­wohn­ten, viel­stim­mig und buchstäblich
nahe­ge­bracht, unter die Küchen­fens­ter und Bal­ko­ne. Auch Kin­der und Jugend­li­che sol­len zu Hause
von einer Gesangs­kul­tur dies­seits von Dis­play und Ohr­stöp­sel über­rascht wer­den. HOF­ge­sang ist
DIE Chan­ce für die Chö­re, dem sing­freu­di­gen Nach­wuchs zu begeg­nen, DIE Chan­ce für alle, aus der
Viel­falt DEN Chor ken­nen zu ler­nen, mit dem zusam­men man ger­ne die eige­ne Stim­me erheben
möchte.

Sep.
3
Di.
Musikwoche Hard 2024 – Chorabend mit Chören aus der Hard
Sep. 3 um 19:00 – 20:30

Den Auf­takt zur Musik­wo­che Hard machen die Chö­re des Quartiers
mit einem gemein­sa­men Kon­zert. Kommt vor­bei und lernt Lieder
aus ver­schie­de­nen Kul­tur­krei­sen kennen!

• Chor Laso­wia­cy, Lei­tung Tomasz Zebura
Der Chor wur­de 2013 von den Müt­tern einer pol­ni­schen Kin­der­tanz­grup­pe gegrün­det. Wäh­rend die Kin­der prob­ten begannen
sie, zusam­men zu sin­gen – pol­ni­sche und schwei­ze­ri­sche Lieder.
• Chor Cant­ar es Ale­gría, Lei­tung Clau­dia Lizarro
Seit zwei Jah­ren probt der spa­ni­sche Chor im Galot­ti. Er besteht
aus einer Grup­pe von spa­nisch spre­chen­den Leu­ten, die sich jede
Woche zum kul­tu­rel­len Aus­tausch treffen.
• Stim­me der Far­ben, Lei­tung Hakan Can
Das Gesangs­kol­lek­tiv mit dem nach Osten aus­ge­rich­te­ten Reper­toire ver­eint Musiker*innen und Sänger*innen aus 10 Nationen.
• Jugend­chor Eli­ron, Lei­tung Petra Hrvacic
Der Chor tritt regel­mäs­sig bei Mes­sen für Jugend­li­che der Kroa­ten­mis­si­on auf. Das Reper­toire umfasst moder­ne geistliche
Chan­sons, klas­si­sche und gre­go­ria­ni­sche Kompositionen.
• Frei­la­ger Chor, Lei­tung Mag­da Vogel
Rund dreis­sig enga­gier­te Sänger*innen sin­gen quer­beet von der
Renais­sance­bal­la­de über den Folk- bis zum Popsong.
• Chor die vogel­frei­en, Lei­tung Mag­da Vogel
Der Frau­en­chor singt von Frau­en kom­po­nier­te Lie­der aus unter­schied­lichs­ten Spar­ten, Epo­chen und Sprachregionen.

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Musikwoche Hard 2024 – Galotti Bar
Sep. 3 um 20:30 – 22:00

Der Bar­be­trieb im Galot­ti ist geöff­net und ver­sorgt euch mit erfri­schen­den Geträn­ken und fei­nen Snacks. Auf dem Vor­platz unter
der Hard­brü­cke – geschützt vor Regen oder Hit­ze – las­sen wir den
Abend aus­klin­gen und tau­schen uns aus.

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Sep.
4
Mi.
Musikwoche Hard 2024 – Galotti Bar
Sep. 4 um 20:00 – 22:00

Der Bar­be­trieb im Galot­ti ist geöff­net und ver­sorgt euch mit erfri­schen­den Geträn­ken und fei­nen Snacks. Auf dem Vor­platz unter
der Hard­brü­cke – geschützt vor Regen oder Hit­ze – las­sen wir den
Abend aus­klin­gen und tau­schen uns aus.

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Musikwoche Hard 2024 – Performance mit Stimme
Sep. 4 um 20:30 – 21:30

Das «Ensem­ble Pra­xis Stim­me» der Galot­ti-Kurs­lei­te­rin Sabina
Leo­ne über­rascht mit einer Stimm­im­pro­vi­sa­ti­on, die für Gänsehaut
sorgt. Die Grup­pe hat sich im Rah­men eines Feri­en­kur­ses im Galotti
gefun­den und gemein­sam die tief­ge­führ­te Atmung geübt.
Die Tech­nik zum ent­spann­ten und gesun­den Ent­de­cken und Trai­nie­ren der eige­nen Stimme
ver­mit­telt Sabi­na Leo­ne in ihren Work­shops. Die Zür­cher Sän­ge­rin und Per­kus­sio­nis­tin prak­ti­ziert und
lehrt einen wie­der­keh­ren­den Bewe­gungs­ab­lauf zum Verinnerlichen
der Atem­tech­nik, die die Stim­me braucht, um kraft­voll und geschmei­dig zu fliessen.
Durch ver­schie­de­ne For­men der ange­lei­te­ten Gruppen-Stimmimprovisationen
ler­nen Kursteilnehmer*innen einen krea­ti­ven und
spie­le­ri­schen Umgang mit der Stim­me und fin­den frei­en Ausdruck
im Klang. Wir freu­en uns auf einen Ein­blick in den Kurs und auf eine
ein­ma­li­ge Performance!

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Sep.
5
Do.
Musikwoche Hard 2024 – Galotti Bar
Sep. 5 um 19:00 – 22:00

Der Bar­be­trieb im Galot­ti ist geöff­net und ver­sorgt euch mit erfri­schen­den Geträn­ken und fei­nen Snacks. Auf dem Vor­platz unter
der Hard­brü­cke – geschützt vor Regen oder Hit­ze – las­sen wir den
Abend aus­klin­gen und tau­schen uns aus.

Fly­er Hard Singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Musikwoche Hard 2024 – Offenes Singen – Hard singt
Sep. 5 um 19:30 – 22:00

Unter dem Mot­to Hard singt! lädt die Musik­werk­statt Galotti
alle zwei Wochen zum gemein­sa­men Sin­gen und Klin­gen ein.
Im Rah­men der Musik­wo­che Hard öff­nen wir den Kreis und heissen
alle sing­freu­di­gen Quartierbewohner*innen willkommen.
Wir sin­gen quer­beet, von Volks­lie­dern aus aller Welt über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits – ein­stim­mig, mehrstimmig,
laut und lei­se. Es sind weder Noten­kennt­nis­se noch Singerfahrung
nötig. Alle, die Freu­de am Sin­gen haben, dür­fen mitmachen –
am 5. Sep­tem­ber oder auch regelmässig.
Das Sin­gen wird ange­lei­tet von unse­rer Kurs­lei­te­rin Sus­an Wohl­ge­mut und San­dra Becker, der Musi­ke­rin und Chor­lei­te­rin der Refor­mier­ten Kir­che Bullingerhaus.

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Sep.
6
Fr.
Musikwoche Hard 2024 – Galotti Bar
Sep. 6 um 19:00 – Sep. 7 um 0:00

Der Bar­be­trieb im Galot­ti ist geöff­net und ver­sorgt euch mit erfri­schen­den Geträn­ken und fei­nen Snacks. Auf dem Vor­platz unter
der Hard­brü­cke – geschützt vor Regen oder Hit­ze – las­sen wir den
Abend aus­klin­gen und tau­schen uns aus.

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Musikwoche Hard 2024 – Galotti Bandnacht
Sep. 6 um 19:30 – 22:00

Der Frei­tag­abend gehört den Ensem­bles, die in Galotti-Kursen
zusam­men­ge­fun­den haben und den Bands, die regel­mäs­sig in
unse­rer Musik­werk­statt pro­ben. Nach sie­ben Kurz­kon­zer­ten ist die
Büh­ne offen für alle, die Lust zum Jam­men bekom­men haben.

• Alp­horn­en­sem­ble mit Pris­ka Walss
• Eva Wey’s Ses­si­on: Fidd­le­mu­sik aus der gan­zen Welt
• Dar­bu­ka-Trom­mel­grup­pe mit She­rif Mekerum
• Stim­m­ensem­ble «Noï­ta» mit Mari­on Martel
• Jodel mit Lau­ra Moser
• Big Band mit Rot­raut Jäger
• Acou­stic Blues mit Rai­ner Wöffler
• Offe­ner Jam mit Tan­ja Wirz und Rai­ner Wöffler

Fly­er Hard singt

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Sep.
7
Sa.
Musikwoche Hard 2024 – Hof- und Gartenkonzerte
Sep. 7 um 13:45 – Sep. 8 um 0:00

Der Höhe­punkt der Musik­wo­che Hard sind
die Hof- und Gar­ten­kon­zer­te. Die schönsten
Orte der Hard wer­den am Wochenende
zu Kon­zert­büh­nen. Die­se gehö­ren den Musiker*innen aus dem Quartier.

Bor­um­ba­ia
13:45—14:15 Uhr
Bul­lin­ger­platz
Die spa­nisch-schwei­ze­ri­sche Batu­ca­da-Trom­mel­grup­pe bringt
Rhyth­men aus allen Enden der Welt nach Zürich. Mit Herzblut,
Spiel­freu­de und jeder Men­ge Woman Power spie­len sie Samba,
Afro­beats, Reg­gae, Funk, Bhan­gra und vie­les mehr.

Nah­di­s­nah
14:30—15:15 Uhr
Quar­tier­gar­ten Hard
Bul­lin­ger­stras­se 90
Seit mehr als 10 Jah­ren spie­len Nah­di­s­nah Schwei­zer Volksmusik
und behaup­ten von sich sel­ber, «nah­di­s­nah» bes­ser verstanden
und dazu­ge­lernt zu haben. In ihrem brei­ten Reper­toire an Tra­di­tio­nel­lem, Schrä­gem und Unge­wöhn­li­chem trach­ten sie nicht nach
Per­fek­ti­on, son­dern musi­zie­ren mit viel Freu­de und Lebenslust.

Sarah Peng
Quar­tett
14:30—15:15 Uhr
Innen­hof der Rotach-Sied­lung Hard
Hard­stras­se 61
Seit über 30 Jah­ren ist Sarah Peng als Sän­ge­rin in der Schweizer
Jazz- und Blues-Sze­ne unter­wegs. Die musi­ka­li­sche Autodidaktin
into­niert die Stü­cke mit swin­gen­der Empha­se. Elmar Kluth (pia­no),
Tho­mas Hirt (bass) und Fre­di Schmid (drums) fol­gen ihr mit einem
agi­len Inter­play dicht auf den Fer­sen. Das Quar­tett spielt bekannte
Melo­dien aus dem Gre­at Ame­ri­can Songbook.

Stel­la Glitter
und Band
15:30—16:15 Uhr
Hoch­haus­sied­lung Hardau
Nora­s­tras­se 34
Die Songs der Trans­gen­der-Künst­le­rin Stel­la Glit­ter dre­hen sich um
das Under­dog-Dasein, das Aus­ge­grenzt-Sein, die Gendervielfalt
and last but not least pro­pa­gie­ren sie die List, der Lebensmühsal
eins aus­zu­wi­schen. Zusam­men mit Tosho Yak­ka­to­kuo (drums,
vocal), Michel Leh­ner (bass) und Lukas Lan­gen­eg­ger (gui­tar, vocal)
wird Stel­la Glit­ter die Hardau­tür­me zum Zit­tern bringen.

lizard & the deer
15:30—16:15 Uhr
Her­dern­wie­se
Her­dern­stras­se 73
Mit Gitar­re, Akkor­de­on und Stim­me ver­zau­bern lizard & the deer ihr
Publi­kum und ent­füh­ren es in eine magi­sche Par­al­lel­welt. Die Song­tex­te des Duos han­deln von Dino­sau­ri­ern, Dra­chen und Vampiren,
von Mut, Wut und Herz­blut, von Macht und Gewalt, vom Leben und
der Lie­be, von Freund­schaft und Solidarität.

Zug­luft
16:30—17:15 Uhr
Bul­lin­ger­hof,
Bul­lin­ger­stras­se 9
Mit Vio­li­ne und Bass­kla­ri­net­te erfin­det Zug­luft eine Musik, die sich
aus Volks­mu­sik unter­schied­li­cher Her­kunft, Jazz, mini­mal music,
Klez­mer, expe­ri­men­tel­lem Rock und Tan­go speist. Das Duo liebt
aus­ge­klü­gel­te Klang­kom­bi­na­tio­nen, über­ra­schen­de Wendungen
und springt mit Leich­tig­keit über sti­lis­ti­sche Grenzen.

Trio Schwer­me­tall
16:30—17:15 Uhr
Innen­hof der ABZ-Sied­lung Sihlfeld
Ern­as­tras­se 19
Mit zwei Bari­ton­sa­xo­pho­nen und einer Tuba macht das Trio
Schwer­me­tall tra­di­tio­nel­le Schwei­zer Volks­mu­sik, die sie für ihre
tie­fen Blas­in­stru­men­te neu inter­pre­tiert. Auch eige­ne Stü­cke und
Volks­mu­sik aus ande­ren Län­dern gehö­ren zu ihrem Repertoire.

Duo Fle­ten
& Thal­mann
17:30—18:15 Uhr
Innen­hof der ABZ-Sied­lung Kanzlei
Kanz­leis­tras­se 151
Die Quer­flö­tis­tin Sarah Fle­ten und die Har­fe­nis­tin Joan­na Thalmann
musi­zie­ren seit der Stu­di­en­zeit zusam­men im Duo. Die beiden
Berufs­mu­si­ke­rin­nen spie­len ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm, das von
klas­si­schen Stü­cken bis hin zur Pop­mu­sik reicht.

Rose & Doctor
17:30—18:15 Uhr
Galot­ti Musikwerkstatt
Hohl­stras­se 290
Jina Roses dyna­mi­sche Power-Stim­me trifft auf das innovative
Gitar­ren­spiel von Mike Doc­tor, der jahr­zehn­te­lan­ge Erfah­rung von
sei­ner Kar­rie­re mit eige­nen Bands sowie als Mit­glied im Musi­cal Hair
mit­bringt. Das ein­zig­ar­ti­ge Vater-Toch­ter-Duo über­rascht mit
heis­sen Riffs und poe­ti­schen, teils sozi­al­kri­ti­schen Songtexten.

Der­niè­re Zirkus
Chnopf
18:45—19:45 Uhr
Zir­kus­quar­tier
Hohl­stras­se 256
Unse­re Nach­barn vom Zir­kus­quar­tier laden zur Der­niè­re ihrer neus­ten Pro­duk­ti­on Le cours des cho­ses ein. Die Auf­füh­rung mit 5 Profis
und 6 Jugend­li­chen und jun­gen Artist:innen zwi­schen 14 und 23
fin­det unter frei­em Him­mel statt. Le cours des cho­ses han­delt von
den gros­sen und klei­nen Zusam­men­hän­gen in einer Grup­pe oder
einem Sys­tem. Was geschieht, wenn alle zusam­men­ar­bei­ten und
was, wenn sich immer mehr dagegenstellen?

Nicky B Fly
20:15—21:15 Uhr
Galot­ti Musikwerkstatt
Hohl­stras­se 290
Eine Musi­ke­rin, so frei und soulig, wie der Name es schon pro­phe­zeit! Mit Wur­zeln in Kin­sha­sa und ihrer Hei­mat Zürich ver­steht sich
die Künst­le­rin und allein­er­zie­hen­de Mut­ter als Kul­tur­hy­brid mit
Zeit­geist, in deren Brust zwei Her­zen im glei­chen Beat schlagen.
Das Ener­gie­bün­del mischt Schwei­zer­deutsch, Fran­zö­sisch, Eng­lisch und Lin­ga­la und kre­iert so einen ein­zig­ar­ti­gen Musikstil.

DJ Rest­ri­si­ko
ab 21:15 Uhr
Galot­ti Musikwerkstatt
Nach einem musik­er­füll­ten Tag hei­zen wir noch ein­mal ein und
las­sen die Hard­brü­cke vibrie­ren. DJ Rest­ri­si­ko legt Par­ty­sounds von
Pop bis Pol­ka auf – Haupt­sa­che Tanz!

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Sep.
8
So.
Musikwoche Hard 2024 – Familienkonzert
Sep. 8 um 11:00 – 12:00

Wil­di Blaatere
11:00—12:00 Uhr
Her­dern­wie­se
Her­dern­stras­se 73
Die Musik­wo­che Hard las­sen wir aus­klin­gen mit einem Familientag,
orga­ni­siert vom Anwohner*innenverein Her­dern­wie­se und dem
Fami­li­en­treff Hardau. Nach einem Brunch gibt es Live-Musik mit
alt­be­kann­ten Gesich­tern: Sibyl­le Aeber­li und Tho­mas Haldimann
waren mit der Kult­band Scht­är­ne­föi­fi 23 Jah­re lang der Massstab
der musi­ka­li­schen Fami­li­en­un­ter­hal­tung. Sie spiel­ten über 1000
Kon­zer­te, ver­kürz­ten mit ihren Lie­dern Rei­se­we­ge und verlängerten
das Ein­schla­fen. Zusam­men mit Bice Aeber­li am Bass bil­den sie nun
das Trio Wil­di Blaatere

Fly­er Hard singt

Fly­er Musik­wo­che Hard klein

Fly­er Musik­wo­che Hard Gross

Pro­gramm Musik­wo­che Hard

Sep.
18
Mi.
Hard Singt
Sep. 18 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Sep.
20
Fr.
Stoff stempeln
Sep. 20 um 11:00 – 15:00
Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten.

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Aus Moos­gum­mi sel­ber Stem­pel und Mus­ter zu kre­ieren, ist was ganz Beson­de­res und das High­light die­ses Kur­ses. Du brauchst kei­ne Vor­kennt­nis­se und kein künst­le­ri­sches Talent. Und doch wirst du am Ende ein sty­li­sches Ergeb­nis mit nach Hau­se nehmen.Mit ein­fach Mit­teln gestal­test du dein ganz per­sön­li­ches Stoff­stück. Sei es für dich sel­ber oder um es zu ver­schen­ken. Das kann ein Kis­sen­be­zug sein, ein Abwasch­tuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Ein­fach ein klei­ne­res Stoff­stück, damit die Zeit aus­reicht, um es fer­tig zu stellen.Pausen kön­nen nach eige­nem Gut­dün­ken gemacht wer­den. Auch eine Sand­wich­pau­se, für die man das Sand­wich sel­ber mit­bringt, lockert die vier Stun­den auf. Kaf­fee, Was­ser und Tee ist vor­han­den. Ich freu mich auf euch.
Kurs­kos­ten: 85 Franken

Anmel­den

Sep.
23
Mo.
Stoff stempeln
Sep. 23 um 11:00 – 15:00
Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten.

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Aus Moos­gum­mi sel­ber Stem­pel und Mus­ter zu kre­ieren, ist was ganz Beson­de­res und das High­light die­ses Kur­ses. Du brauchst kei­ne Vor­kennt­nis­se und kein künst­le­ri­sches Talent. Und doch wirst du am Ende ein sty­li­sches Ergeb­nis mit nach Hau­se nehmen.Mit ein­fach Mit­teln gestal­test du dein ganz per­sön­li­ches Stoff­stück. Sei es für dich sel­ber oder um es zu ver­schen­ken. Das kann ein Kis­sen­be­zug sein, ein Abwasch­tuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Ein­fach ein klei­ne­res Stoff­stück, damit die Zeit aus­reicht, um es fer­tig zu stellen.Pausen kön­nen nach eige­nem Gut­dün­ken gemacht wer­den. Auch eine Sand­wich­pau­se, für die man das Sand­wich sel­ber mit­bringt, lockert die vier Stun­den auf. Kaf­fee, Was­ser und Tee ist vor­han­den. Ich freu mich auf euch.
Kurs­kos­ten: 85 Franken

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Okt.
2
Mi.
Hard Singt
Okt. 2 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Okt.
12
Sa.
Stoff stempeln
Okt. 12 um 11:00 – 15:00
Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten.

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Aus Moos­gum­mi sel­ber Stem­pel und Mus­ter zu kre­ieren, ist was ganz Beson­de­res und das High­light die­ses Kur­ses. Du brauchst kei­ne Vor­kennt­nis­se und kein künst­le­ri­sches Talent. Und doch wirst du am Ende ein sty­li­sches Ergeb­nis mit nach Hau­se nehmen.Mit ein­fach Mit­teln gestal­test du dein ganz per­sön­li­ches Stoff­stück. Sei es für dich sel­ber oder um es zu ver­schen­ken. Das kann ein Kis­sen­be­zug sein, ein Abwasch­tuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Ein­fach ein klei­ne­res Stoff­stück, damit die Zeit aus­reicht, um es fer­tig zu stellen.Pausen kön­nen nach eige­nem Gut­dün­ken gemacht wer­den. Auch eine Sand­wich­pau­se, für die man das Sand­wich sel­ber mit­bringt, lockert die vier Stun­den auf. Kaf­fee, Was­ser und Tee ist vor­han­den. Ich freu mich auf euch.
Kurs­kos­ten: 85 Franken

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Okt.
14
Mo.
Stoff stempeln
Okt. 14 um 12:00 – 16:00
Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten.

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Aus Moos­gum­mi sel­ber Stem­pel und Mus­ter zu kre­ieren, ist was ganz Beson­de­res und das High­light die­ses Kur­ses. Du brauchst kei­ne Vor­kennt­nis­se und kein künst­le­ri­sches Talent. Und doch wirst du am Ende ein sty­li­sches Ergeb­nis mit nach Hau­se nehmen.Mit ein­fach Mit­teln gestal­test du dein ganz per­sön­li­ches Stoff­stück. Sei es für dich sel­ber oder um es zu ver­schen­ken. Das kann ein Kis­sen­be­zug sein, ein Abwasch­tuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Ein­fach ein klei­ne­res Stoff­stück, damit die Zeit aus­reicht, um es fer­tig zu stellen.Pausen kön­nen nach eige­nem Gut­dün­ken gemacht wer­den. Auch eine Sand­wich­pau­se, für die man das Sand­wich sel­ber mit­bringt, lockert die vier Stun­den auf. Kaf­fee, Was­ser und Tee ist vor­han­den. Ich freu mich auf euch.
Kurs­kos­ten: 85 Franken

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Okt.
16
Mi.
Hard Singt
Okt. 16 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Okt.
18
Fr.
Stoff stempeln
Okt. 18 um 12:00 – 16:00
Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten.

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Aus Moos­gum­mi sel­ber Stem­pel und Mus­ter zu kre­ieren, ist was ganz Beson­de­res und das High­light die­ses Kur­ses. Du brauchst kei­ne Vor­kennt­nis­se und kein künst­le­ri­sches Talent. Und doch wirst du am Ende ein sty­li­sches Ergeb­nis mit nach Hau­se nehmen.Mit ein­fach Mit­teln gestal­test du dein ganz per­sön­li­ches Stoff­stück. Sei es für dich sel­ber oder um es zu ver­schen­ken. Das kann ein Kis­sen­be­zug sein, ein Abwasch­tuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Ein­fach ein klei­ne­res Stoff­stück, damit die Zeit aus­reicht, um es fer­tig zu stellen.Pausen kön­nen nach eige­nem Gut­dün­ken gemacht wer­den. Auch eine Sand­wich­pau­se, für die man das Sand­wich sel­ber mit­bringt, lockert die vier Stun­den auf. Kaf­fee, Was­ser und Tee ist vor­han­den. Ich freu mich auf euch.
Kurs­kos­ten: 85 Franken

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Okt.
19
Sa.
Stoff stempeln
Okt. 19 um 12:00 – 16:00
Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten.

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Aus Moos­gum­mi sel­ber Stem­pel und Mus­ter zu kre­ieren, ist was ganz Beson­de­res und das High­light die­ses Kur­ses. Du brauchst kei­ne Vor­kennt­nis­se und kein künst­le­ri­sches Talent. Und doch wirst du am Ende ein sty­li­sches Ergeb­nis mit nach Hau­se nehmen.Mit ein­fach Mit­teln gestal­test du dein ganz per­sön­li­ches Stoff­stück. Sei es für dich sel­ber oder um es zu ver­schen­ken. Das kann ein Kis­sen­be­zug sein, ein Abwasch­tuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Ein­fach ein klei­ne­res Stoff­stück, damit die Zeit aus­reicht, um es fer­tig zu stellen.Pausen kön­nen nach eige­nem Gut­dün­ken gemacht wer­den. Auch eine Sand­wich­pau­se, für die man das Sand­wich sel­ber mit­bringt, lockert die vier Stun­den auf. Kaf­fee, Was­ser und Tee ist vor­han­den. Ich freu mich auf euch.
Kurs­kos­ten: 85 Franken

Anmel­den

Okt.
25
Fr.
Stoff stempeln
Okt. 25 um 12:00 – 16:00
Mit Stem­peln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hem­den auf­hüb­schen, man kann auf ein­far­bi­gen Vor­hän­gen oder Kis­sen sein ganz eige­nes Stoff­mus­ter kre­ieren oder einen Schal in den Lieb­lings­far­ben und Mus­tern gestalten.

In die­sem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff aus­pro­bie­ren. Aus Moos­gum­mi sel­ber Stem­pel und Mus­ter zu kre­ieren, ist was ganz Beson­de­res und das High­light die­ses Kur­ses. Du brauchst kei­ne Vor­kennt­nis­se und kein künst­le­ri­sches Talent. Und doch wirst du am Ende ein sty­li­sches Ergeb­nis mit nach Hau­se nehmen.Mit ein­fach Mit­teln gestal­test du dein ganz per­sön­li­ches Stoff­stück. Sei es für dich sel­ber oder um es zu ver­schen­ken. Das kann ein Kis­sen­be­zug sein, ein Abwasch­tuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Ein­fach ein klei­ne­res Stoff­stück, damit die Zeit aus­reicht, um es fer­tig zu stellen.Pausen kön­nen nach eige­nem Gut­dün­ken gemacht wer­den. Auch eine Sand­wich­pau­se, für die man das Sand­wich sel­ber mit­bringt, lockert die vier Stun­den auf. Kaf­fee, Was­ser und Tee ist vor­han­den. Ich freu mich auf euch.
Kurs­kos­ten: 85 Franken

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Okt.
30
Mi.
Hard Singt
Okt. 30 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Nov.
13
Mi.
Hard Singt
Nov. 13 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Nov.
27
Mi.
Hard Singt
Nov. 27 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Nov.
28
Do.
Einladung Quartierabend Kreis 4
Nov. 28 um 18:00 – 21:00
Einladung Quartierabend Kreis 4

Regel­mäs­sig am letz­ten Don­ners­tag im Monat, 18–21 Uhr, fin­det der Quar­tier­abend statt. Eine Gele­gen­heit sich ken­nen­zu­ler­nen, sich zu ver­net­zen und zusam­men eine schö­ne Zeit zu verbringen.

Nächs­ter Quartierabend:

19. Dezem­ber 2024

Vor­schau 2025

- 30. Januar
- 27. Februar
- 27. März
- 17. April
- 22. Mai
- 26. Juni
- 28. August
Wei­te­re Daten folgen

Fly­er Vorderseite

Fly­er Rückseite

Dez.
11
Mi.
Hard Singt
Dez. 11 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Dez.
19
Do.
Einladung Quartierabend Kreis 4
Dez. 19 um 18:00 – 21:00
Einladung Quartierabend Kreis 4

Beim nächs­ten Quar­tier­abend im Dezem­ber tref­fen wir uns zum
gemein­sa­men Buf­fet und Spie­le­abend. Alle brin­gen etwas zum
Essen und Trin­ken mit, wir machen dar­aus ein Buf­fet für alle.
Die Quar­tier­ar­beit sorgt für Guetz­li, Tee und Kaf­fee. Bringt euer
Lieb­lings­spiel für den Spie­le­abend mit.

19. Dezem­ber 2024, 18–21 Uhr, Buf­fet ab 18.30 Uhr
Spie­le­abend mit dei­nem Lieb­lings­spiel 19.30 Uhr
Quar­tier­räu­me Bul­lin­ger Bul­lin­ger­stras­se 9, 8004 Zürich

Regel­mäs­sig am letz­ten Don­ners­tag im Monat, 18–21 Uhr,
fin­det ein Quar­tier­abend statt. Eine Gele­gen­heit, sich
ken­nen­zu­ler­nen, sich zu ver­net­zen und zusam­men eine
schö­ne Zeit zu verbringen.

Nächs­ter Quartierabend:

30. Janu­ar 2025

Fly­er Quartierabend

 

Dez.
22
So.
Kunst- und Design-Fundus
Dez. 22 um 12:00 – 18:00
Im Kunst- und Design-Fun­dus ver­kau­fen Aus­ge­wähl­te Künst­ler- und Designer/innen Schät­ze aus ihrem Fun­dus im offe­nen Ate­lier an der Eli­sa­be­then­stras­se 26. Wer und was genau, das steht auf www.diy-macht-gluecklich.ch/22-dezember
Jan.
8
Mi.
Hard Singt
Jan. 8 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Jan.
16
Do.
Einladung Quartierinsel Spezial Januar 2025
Jan. 16 um 16:00 – 20:00
Einladung Quartierinsel Spezial Januar 2025

16.1.25:  16 – 20 Uhr Feu­er­scha­le, Quar­tier­sup­pe und Päck­li­tausch (bei Regen fin­det die Spe­zi­al­in­sel nicht satt)

Jeden Don­ners­tag Quar­tier­in­sel von 14 ‑17 Uhr beim Quar­tier­wa­gen. Aus­ser wäh­rend den Feri­en und bei Regen.

Vor­schau 2025

- 30. Januar
- 27. Februar
- 27. März
- 17. April
- 22. Mai
- 26. Juni
- 28. August
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Fly­er

Jan.
22
Mi.
Hard Singt
Jan. 22 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Jan.
30
Do.
Einladung Quartierabend Kreis 4 Januar 2025
Jan. 30 um 18:00 – 21:00
Einladung Quartierabend Kreis 4 Januar 2025

Quar­tier­abend mit Täschquiz

Täsch­quiz mit Prei­sen und viel Spass

Nächs­ter Quartierabend:

27. Februar

Vor­schau 2025

- 27. März
- 17. April
- 22. Mai
- 26. Juni
- 28. August
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Feb.
5
Mi.
Hard Singt
Feb. 5 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Feb.
27
Do.
Einladung Quartierabend Kreis 4 Februar 2025
Feb. 27 um 18:00 – 21:00
Einladung Quartierabend Kreis 4 Februar 2025 @ Quartierwagen in der Bäckeranlage

Quar­tier­abend beim Quar­tier­wa­gen mit Feu­er­scha­le, Glüh­wein, Punsch und Marroni

Nächs­ter Quartierabend:

27. März

Vor­schau 2025

- 17. April
- 22. Mai
- 26. Juni
- 28. August
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März
5
Mi.
Hard Singt
März 5 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
März
19
Mi.
Hard Singt
März 19 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
März
27
Do.
Einladung Quartierabend Kreis 4 März 2025
März 27 um 18:00 – 21:00
Einladung Quartierabend Kreis 4 März 2025

Quar­tier­abend singt mit Galotti

Nächs­ter Quartierabend:

17. April 2025

Vor­schau 2025

- 22. Mai
- 26. Juni
- 28. August
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Apr.
2
Mi.
Hard Singt
Apr. 2 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Apr.
16
Mi.
Hard Singt
Apr. 16 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Apr.
17
Do.
Einladung Quartierabend Kreis 4 April 2025
Apr. 17 um 18:00 – 21:00
Einladung Quartierabend Kreis 4 April 2025

Quar­tier­abend tanzt

Nächs­ter Quartierabend:

22. Mai 2025

Vor­schau 2025

- 26. Juni
- 28. August
Wei­te­re Daten folgen

Fly­er Vorderseite

Fly­er Rückseite

Apr.
30
Mi.
Hard Singt
Apr. 30 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Mai
14
Mi.
Hard Singt
Mai 14 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Mai
16
Fr.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 16 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
17
Sa.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 17 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
18
So.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 18 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
19
Mo.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 19 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
20
Di.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 20 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
21
Mi.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 21 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
22
Do.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 22 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Einladung Quartierabend Kreis 4 Mai 2025
Mai 22 um 18:00 – 21:00
Einladung Quartierabend Kreis 4 Mai 2025

Quar­tier­abend Ping Pong und Grill/ 18 – 21 Uhr

Wer hat Lust ein Ping Pong Tur­nier mit Ten­zin zusam­men zu organisieren?

Kennst du Ping Pong Begeis­ter­te aus dem Quar­tier? Kannst du dei­ne Kon­tak­te wei­ter­lei­ten? Lie­ben Dank fürs Brü­cken schla­gen im Quartier.

Nächs­ter Quartierabend:

26. Juni 2025

Vor­schau 2025

- 26. Juni
- 28. August
Wei­te­re Daten folgen

Fly­er Vorderseite

Fly­er Rückseite

Mai
23
Fr.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 23 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
24
Sa.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 24 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
25
So.
VideoEx 25 27. Video- und Experimentalfilmfestival
Mai 25 um 14:00 – 23:00
VIDEOEX I INT. EXPERIMENTALFILM & VIDEOFESTIVAL ZÜRICH I 27. EDITION
Daten: 16.–25.05.2025
Location/Ort: Kunst­raum Wal­che­turm, Cine­ma Z3
Kano­nen­gas­se 20, 8004, Zurich
Seit 1998 ist Videoex das ein­zi­ge Fes­ti­val in der Schweiz, das sich expli­zit dem expe­ri­men­tel­len Film- und Video­schaf­fen wid­met und die­ses in einem kine­ma­to­gra­fi­schen Rah­men präsentiert.
Die­ses Jahr haben wir ein beson­ders abwechs­lug­ns­rei­ches Pro­gramm geplant, zu dem vie­le Gäs­te per­sön­lich kom­men werden.Highlights des dies­jäh­ri­gen Pro­gramms sind:
- Inter­na­tio­na­les und schwei­ze­ri­sches Expe­ri­men­tal­film-Wett­be­werbs­pro­gramm. Auf­re­gen­der Ein­blick in das aktu­el­le Expe­ri­men­tal­schaf­fen aus der gan­zen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafa­ko­ry ver­ar­bei­tet in ihren Fil­men Rea­li­tä­ten und Fik­tio­nen des post-revo­lu­tio­nä­ren Iran. + Performance
– Sky Hopin­ka – Dich­ter, Foto­graf und bedeu­ten­der expe­ri­men­tel­ler Fil­me­ma­cher, der sich den Land­schaf­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch die Spra­che und Mythen indi­ge­ner Kul­tu­ren annähert.
– Retro­spek­ti­ve zu Mar­ga­ret Tait, Pio­nie­rin des Expe­ri­men­tal­films. Kura­tiert und per­sön­lich vor­ge­stellt von Ute Aurand, selbst weg­wei­sen­de Filmkünstlerin.
– Chris­to­pher Har­ris, preis­ge­krön­ter Fil­me­ma­cher, erforscht afro­ame­ri­ka­ni­sche Geschichts­schrei­bung durch expe­ri­men­tel­les Kino. Kura­tiert von Greg de Cuir. + Performance
- Lau­rence Fav­re ver­bin­det Sozio­lo­gie mit Expe­ri­men­tel­ler Film­kunst, um neue Arten des Sehens und Den­kens anzu­re­gen. + Performance
– Video Win­dow zum Bas­ler Film­künst­ler und Kom­po­nis­ten Jan­nik Giger. Kura­tiert von Bru­no Z’Graggen.
- Schot­ti­sches Expe­ri­men­tal­film­pro­gramm: Selek­ti­on von Wer­ken unab­hän­gi­ger Filmemacher:innen einer staa­ten­lo­sen Nati­on, die sich mit den The­men Wahn­sinn, Abwei­chung und Gen­der aus­ein­an­der­set­zen. Kura­tiert von Mar­cus Jack.
– Ein his­to­ri­sches Pro­gramm mit Archiv­fil­men aus dem FFV Archiv. Mit Wer­ken zen­tra­ler Schlüs­sel­fi­gu­ren des inter­na­tio­na­len und natio­na­len Expe­ri­men­tal­film­schaf­fens wie Nan Hoo­ver, Bill Vio­la, Manon, Augus­tin Rebe­tez uvm.
Dar­über hin­aus bie­ten wir Q&As, Expan­ded Cine­ma und Live Act-For­ma­te, Work­shops für ana­lo­gen Film­druck und Expe­ri­men­tal­film für Kin­der. Das gesam­te Pro­gramm gibt es auf unse­rer Webseite.
Mai
28
Mi.
Hard Singt
Mai 28 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Juni
11
Mi.
Hard Singt
Juni 11 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Juni
25
Mi.
Hard Singt
Juni 25 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Juli
9
Mi.
Hard Singt
Juli 9 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite
Juli
23
Mi.
Hard Singt
Juli 23 um 18:15 – 19:45

Hast du Lust auf gemein­sa­mes Sin­gen und Klin­gen? Ein­stim­mig, mehr­stim­mig, laut und lei­se … Wir sin­gen jeden zwei­ten Mitt­woch quer­beet, von Volks­lie­dern über Ever­greens bis hin zu aktu­el­len Pophits. Spon­tan oder regel­mäs­sig bist du auch dabei?

Info und Anmeldung

  • Kos­ten pro Abend CHF  15÷20÷25 (nach Wahl)
  • Kei­ne Noten­kennt­nis­se Not­wen­dig, nur Freu­de am Singen
  • Wei­te­re Daten und Anmel­dung via Webseite