Wir publizieren auch gerne Ihre Veranstaltung „in und um den Chreis 4“.
Bitte melden Sie Ihren Anlass unter Angabe der Kategorie der Redaktion.
Welche Zuwendung braucht der Garten im Herbst? Welche Arbeiten sind nötig zur schonenden Pflege? Welche Pflanzen lassen wir über den Winter stehen und weshalb? Was könnte noch als Überraschung für den Frühling gesetzt werden?
Über die Veranstaltung
Der Labyrinthgarten zählt zu den ökologisch wertvollen Flächen der Stadt Zürich. Entsprechend ist es unser Anliegen, die bestehende Biodiversität zu erhalten und wo möglich zu erweitern. Dies können wir mit deiner Unterstützung umso besser. Wir lieben den Garten und möchten ihn mit dir teilen.
An sechs Samstagen (1.4. / 6.5. / 3.6. / 24.6. / 2.9. / 7.10) widmen wir uns dem Garten zu einem bestimmten Thema. Es gibt immer einen Input von uns und einen Austausch zum Thema mit euch. Zusammen setzten wir das Besprochene in die Praxis um und pflegen gemeinsam den Labyrinthgarten.
Hast du Lust, zu den jeweiligen Themen etwas zu lernen oder etwas Spannendes beizutragen? Wir freuen uns darauf! Für Znüni ist gesorgt. Komm wie du bist – mit wetterangepasster Kleidung und Lust auf Blumen und Erde. Wir freuen uns auf gemeinsames Gärtnern mit dir!
das Labyrinthgarten-Team – Julia, Sandra, Maya & Mirjam
Wechsel in die dunkle Jahreszeit. Funken die wärmen und verbinden. Begleitet von Caroline Krüger, Philosophin und vom Ensemble Musigruum Winterthur. Anschliessend sind alle zu einer warmen Suppe eingeladen. Keine Anmeldung erforderlich. Veranstaltung auf Spendenbasis.

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Über die Veranstaltung
mit Caroline Krüger, Philosophin
Das Labyrinth ist ein Garten. Es ist auch eine Struktur. Wir erfahren beides, indem wir es durchschreiten. Die Labyrinthpause ist ein gemeinsamer Durchgang durchs Labyrinth. Gemeinsam und jede:r für sich gehen wir den langen Weg hinein zum Umkehrplatz und wieder zurück. Dabei hängen wir unseren Gedanken nach, bewundern die Pflanzen, nehmen uns Zeit – eine Pause. Eine kleine Anregung zu jedem Gang gibt es von Caroline Krüger, Philosophin. Nach dem Rundgang ist noch Zeit für einen Tee im Garten.

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Der Wintergarten verwandelt sich in einen Lichtergarten
Zum Start der Ploggingsaison 2024 lädt Dich Züri rännt zu einem gemeinsamen Plogging mit der gemeinnützigen Organisation Buy Food with Plastic ab ihrem Hauptsitz im Zürcher Stadtkreis 4 ein!
Nach fünf Jahren mit monatlichen, themenorientierten Ploggingserien bietet Dir das Züri rännt Plogging einen neuen, spontaneren Ansatz – bei unveränderter Aktualität: Gemeinsam mit Dir wollen wir als Bewegungsmenschen ein Umweltengagement leisten und damit gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass es für die Litteringproblematik nachhaltige, gemeinschaftliche Lösungen braucht!
Fürs Mitploggen brauchst Du keine Sportskanone zu sein, eine durchschnittliche Fitness und Spass an Bewegung reichen! Bitte Haushalthandschuhe und Abfallsäcke mitnehmen (neutral oder Züri Sack). Und versprochen: lehrreich und lustig ist es beim Züri rännt Plogging immer!
Mehr zu Buy Food with Plastic
Interview mit Buy Food with Plastic
Medien übers Züri rännt Plogging
Kurzinterview im Fit for Life „Fragwürdig“ 8⁄22
Das Züri rännt Plogging im Tages Anzeiger Sporttest
Tagesschau-Beitrag vom 1. Züri rännt Plogging im 2018
Wenn Du am 6. April erstmals mitploggen möchtest, bitten wir Dich um eine kurze Anmeldung
Es soll in der ganzen Stadt sichtbar gemacht werden, dass man vieles reparieren, anstatt wegwerfen kann. Plan siehe zuerich.repair. Im offenen Atelier an der Elisabethenstrasse 26 gibt es die Möglichkeit, kaputtes Glas, Plastikbecher und ‑geschirr in Dekogegenstände oder Schmuck umzugestalten. Es gibt Ideen zum Individuellen Upcycling und was man aus alten Kleidern Neues machen kann. Kollekte.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich: