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Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.

Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Das Schreinerstrassenfest, ist das kleine heimelige Quartier- und Strassenfest auf der Schreinerstrasse, gegenüber der Bäckeranlage.
Der Wintergarten verwandelt sich in einen Lichtergarten
Es konzertiert der Chor „Weisse Nächte“. (https://hofgesang.ch/programm/tag/13/)
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der LunchTimeChor der ZHDK
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Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der LunchTimeChor der ZHDK
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingenGesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Jodelkuss
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HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Pro Cantu Zürich
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor enfemble terrible
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor enfemble terrible
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HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es Konzertiert der Chor Jazzcetera
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertieren der Chor Bluebirds und Naturjodel
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Ukrainischer Chor PERESPIV & PERESPIV Kids
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor 4M Quartett
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor 4M Quartett
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor 4M Quartett
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es konzertiert der Chor Balkan Chor&Orkestar
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Psychor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es Konzertiert der Chor Jazzcetera
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Cinciarelle
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Cinciarelle
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Die Vogelfreien
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Ad-Hoc-Kanon-Chor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.

Ein interessantes Festival mit viel Musik, Kultur und afrikanischem Essen.
Freitag, 28. Juni 2024 14.00−02.00 Uhr
Samstag, 29. Juni 2024 10.00−03.00 Uhr
Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.
Es Konzertiert der Chor Freilager Chor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Jodelwiiber Naturtrüeb
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Den Auftakt zur Musikwoche Hard machen die Chöre des Quartiers
mit einem gemeinsamen Konzert. Kommt vorbei und lernt Lieder
aus verschiedenen Kulturkreisen kennen!
• Chor Lasowiacy, Leitung Tomasz Zebura
Der Chor wurde 2013 von den Müttern einer polnischen Kindertanzgruppe gegründet. Während die Kinder probten begannen
sie, zusammen zu singen – polnische und schweizerische Lieder.
• Chor Cantar es Alegría, Leitung Claudia Lizarro
Seit zwei Jahren probt der spanische Chor im Galotti. Er besteht
aus einer Gruppe von spanisch sprechenden Leuten, die sich jede
Woche zum kulturellen Austausch treffen.
• Stimme der Farben, Leitung Hakan Can
Das Gesangskollektiv mit dem nach Osten ausgerichteten Repertoire vereint Musiker*innen und Sänger*innen aus 10 Nationen.
• Jugendchor Eliron, Leitung Petra Hrvacic
Der Chor tritt regelmässig bei Messen für Jugendliche der Kroatenmission auf. Das Repertoire umfasst moderne geistliche
Chansons, klassische und gregorianische Kompositionen.
• Freilager Chor, Leitung Magda Vogel
Rund dreissig engagierte Sänger*innen singen querbeet von der
Renaissanceballade über den Folk- bis zum Popsong.
• Chor die vogelfreien, Leitung Magda Vogel
Der Frauenchor singt von Frauen komponierte Lieder aus unterschiedlichsten Sparten, Epochen und Sprachregionen.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Das «Ensemble Praxis Stimme» der Galotti-Kursleiterin Sabina
Leone überrascht mit einer Stimmimprovisation, die für Gänsehaut
sorgt. Die Gruppe hat sich im Rahmen eines Ferienkurses im Galotti
gefunden und gemeinsam die tiefgeführte Atmung geübt.
Die Technik zum entspannten und gesunden Entdecken und Trainieren der eigenen Stimme
vermittelt Sabina Leone in ihren Workshops. Die Zürcher Sängerin und Perkussionistin praktiziert und
lehrt einen wiederkehrenden Bewegungsablauf zum Verinnerlichen
der Atemtechnik, die die Stimme braucht, um kraftvoll und geschmeidig zu fliessen.
Durch verschiedene Formen der angeleiteten Gruppen-Stimmimprovisationen
lernen Kursteilnehmer*innen einen kreativen und
spielerischen Umgang mit der Stimme und finden freien Ausdruck
im Klang. Wir freuen uns auf einen Einblick in den Kurs und auf eine
einmalige Performance!
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Unter dem Motto Hard singt! lädt die Musikwerkstatt Galotti
alle zwei Wochen zum gemeinsamen Singen und Klingen ein.
Im Rahmen der Musikwoche Hard öffnen wir den Kreis und heissen
alle singfreudigen Quartierbewohner*innen willkommen.
Wir singen querbeet, von Volksliedern aus aller Welt über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits – einstimmig, mehrstimmig,
laut und leise. Es sind weder Notenkenntnisse noch Singerfahrung
nötig. Alle, die Freude am Singen haben, dürfen mitmachen –
am 5. September oder auch regelmässig.
Das Singen wird angeleitet von unserer Kursleiterin Susan Wohlgemut und Sandra Becker, der Musikerin und Chorleiterin der Reformierten Kirche Bullingerhaus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Freitagabend gehört den Ensembles, die in Galotti-Kursen
zusammengefunden haben und den Bands, die regelmässig in
unserer Musikwerkstatt proben. Nach sieben Kurzkonzerten ist die
Bühne offen für alle, die Lust zum Jammen bekommen haben.
• Alphornensemble mit Priska Walss
• Eva Wey’s Session: Fiddlemusik aus der ganzen Welt
• Darbuka-Trommelgruppe mit Sherif Mekerum
• Stimmensemble «Noïta» mit Marion Martel
• Jodel mit Laura Moser
• Big Band mit Rotraut Jäger
• Acoustic Blues mit Rainer Wöffler
• Offener Jam mit Tanja Wirz und Rainer Wöffler