Wir publizieren auch gerne Ihre Veranstaltung „in und um den Chreis 4“.
Bitte melden Sie Ihren Anlass unter Angabe der Kategorie der Redaktion.
Canzoni e Italianità!
Wir freuen uns sehr, Sie am 30. Juni 2024 um 15:00 Uhr zum dritten Konzert der «riCORdi»-Reihe im Gemeinschaftsraum Kanzlei an der Kanzleistrasse 161 in Zürich (Achtung NICHT auf dem Kanzleiareal, sondern Ecke Kanzleistrasse und Seebahnstrasse) einladen zu dürfen.
Fiorentina Talamo und Martin Brenner singen italienische Volkslieder zum Thema «Tarantelle e Serenate d’amore» und laden zum Mitsingen ein. Das Konzert eignet sich für alle, die sich von italienischen Canzoni verzaubern lassen möchten, wie auch für Menschen mit einer kognitiven Einschränkung. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Aperitivo eingeladen.
Wir freuen uns besonders, wenn Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte an das Konzert mitbringen und gemeinsam mit uns beschwingte Stunden verbringen. Die Konzerte werden von der katholischen Kirche Zürich unterstützt.
Canzoni e Italianità!
Wir freuen uns sehr, Sie am 30. Juni 2024 um 15:00 Uhr zum dritten Konzert der «riCORdi»-Reihe im Gemeinschaftsraum Kanzlei an der Kanzleistrasse 161 in Zürich (Achtung NICHT auf dem Kanzleiareal, sondern Ecke Kanzleistrasse und Seebahnstrasse) einladen zu dürfen.
Fiorentina Talamo und Martin Brenner singen italienische Volkslieder zum Thema «Tarantelle e Serenate d’amore» und laden zum Mitsingen ein. Das Konzert eignet sich für alle, die sich von italienischen Canzoni verzaubern lassen möchten, wie auch für Menschen mit einer kognitiven Einschränkung. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Aperitivo eingeladen.
Wir freuen uns besonders, wenn Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte an das Konzert mitbringen und gemeinsam mit uns beschwingte Stunden verbringen. Die Konzerte werden von der katholischen Kirche Zürich unterstützt.
Hier können Kinder Räben für den Räbeliechtli-Umzug schnitzen.
Der Räbeliechlti-Umzug ist am 2. November, Besammlung um 17.00 Uhr vor dem Kindergarten Bullingerhof.
Hier können Kinder Räben für den Räbeliechtli-Umzug schnitzen.
Der Räbeliechlti-Umzug ist am 2. November, Besammlung um 17.00 Uhr vor dem Kindergarten Bullingerhof.
Seit ein paar Wochen sind die Bäume an der Hohlstrasse auf Höhe Quartierzentrum Bäckeranlage mit jeweils vier gelben Schalungstafeln eingezäunt (Siehe Bild im Anhang). Diese werden bis ca. März zum Schutz der Bäume so stehen bleiben.
Gerne möchten wir die Hohlstrasse farbig bespielen und die Flächen durch Quartierbewohner*innen kreativ entstehen lassen.
Ob Hortgruppe, Schulklasse, WG-Gspönlis oder Singverein rund um die Bäckeranlage:
Bemalt, besprayt oder Collagiert eine oder mehrere Seiten der Schalungstafeln mit eurer Kunst! Oder vielleicht habt ihr eine wichtige Botschaft oder eine Frage, die auf der Tafel gestellt werden kann.
Als Inspiration findet ihr im Anhang ein Moodboard zu möglichen Ideen.
Meldet euch bis spätestens 13.12. bei mir mit einem kurzen Text zu eurer Idee. Gerne unterstütze ich euch bei der Planung. Grundsätzlich können sie ab jetzt bespielt werden.
Im Rahmen von unserer Quartierinsel werden wir am Donnerstag, 12.12 zwei Tafeln zusammen mit Quartierbewohner*innen bemalen und mit den Spielbaracken Kinder werden wir von Soziokultur Kinder am 11.12 eine Portrait-Tafel gestalten.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. PS: Gerne das Mail an weitere interessierte Personen weiterleiten. Laila.frauenfelder@zuerich.ch
Ein gemütlicher Nachmittag am Feuer, mit Schlangenbrot und Punsch.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Wir treffen uns zur Quartierinsel, diesmal wartet eine Hüpfburg auf euch. Spass trifft Bewegung, das ist doch eine perfekte Mischung, um einen freien Nachmittag zu geniessen.
Nicht verpassen – Wir freuen uns auf euch!
Bei Regen findet die Quartierinsel nicht statt.
Seine grossartig reduzierten und samtig gesungenen Lieder sind bereits allgemeines Kulturgut. Seine Konzerte sind ein Eintauchen in seine schwerelose Musikwelt aus der man gar nicht mehr auftauchen möchte. Die Art mit der Stimme umzugehen ist einzigartig und unverkennbar. Mit „Heart Keeps Dancing“ und „You“ hat James Gruntz für Aufsehen gesorgt: Swiss Music Awards, Chartsplatzierungen, ausverkaufte Konzerte. James Gruntz hat sich als eine der bekanntesten Stimmen im Schweizer Pop etabliert.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Die vier vereinen auf der Bühne mächtige Gitarrenriffs und charismatische Stimmen mit einer frischen „Walk-Like-A-Badass-Attitüde”. Ihr neuestes Album „Retroslave” mit einer gehörigen Portion Disco-Feeling, hat ihnen den Titel SRF3 Best Februar 2024 eingebracht. Die Platte handelt davon, sich in den Höhen und Tiefen des Lebens zu verlieren, von Tänzen oder Tränen, und davon, inwiefern das Menschsein ein Hindernis darstellt.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Innerhalb kürzester Zeit konnte Anikk die Schweizer Musikwelt auf sich Aufmerksam machen. In ihrer Musik kann sie sich in ihrer Musikkomplett fallen lassen und ihrem Innersten eine Form geben.
Lily Claire’s Stimme ist vertraut zart, aber durchdringend. Ein aufbauender Synthesizer der „Je déteste les fêtes” eine spannende Dynamik verleiht. Die Zürcher Musikerin mit Wurzeln in Paris unterstreicht mit ihren authentischen Erzählungen ihre Einzigartigkeit, die sie unter anderem bereits auf die Bühne des Montreux Jazz Festivals gebracht hat.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot

Jubiläumstag Soziokultur Kinder am 22. Juni
Soziokultur Kinder ist Teil der Sozialen Dienste der Stadt
Zürich und bietet Kindern Orte, an denen sie ihre Freizeit
selbstbestimmt gestalten können. Das Bedürfnis nach
Spiel, Kreativität und Bewegung steht bei uns im Zentrum.
Ob auf Spiel-Inseln, in Kinder- und Familientreffs oder bei
kreativen Aktionen im Quartier – hier können Kinder spielen,
basteln und Neues ausprobieren.
Pilar Vega ist im Tessin aufgewachsen, hat karibische Wurzeln und lebt in Zürich. Passend zu diesem vielfältigen Background weigert sich Pilar Vega, sich auf ein Genre festzulegen. Ihr Repertoire reicht von R ’ n ’ B bis zu vielfältigen musikalischen Landschaften und zeichnet sich durch Texte in verschiedenen Sprachen aus.
Nachdem Pilar Vega auf renommierten Festivals wie dem Montreux Jazz Festival oder dem Gurtenfestival gespielt hat, freuen wir uns umso mehr, sie auf der Bäckeranlage begrüssen zu dürfen!
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
Ein Gitarrenspiel wie ein Bergmassiv: Das ist Solong alias Klara Germanier. Roh und filigran, pur und echt. Als E‑Gitarristin weiss die Luzernerin um die Vielfalt ihres Instruments: Sie schrummt und soliert, sie scratcht und slidet. Dazu eine Stimme, bergkristall-klar und zugleich samtig-rau.
Jack White, Marc Ribot und Patti Smith bilden Einflüsse des Solong-Sounds, ebenso PJ Harvey oder Cat Power. Hinter dem Instrument steckt derweil ein Poesie- und Fussball-begeistertes
Unikat. Nebst der Solo-Tätigkeit wirkt Solong auch bei Evelinn Trouble oder Klepka mit.
Solong–bis dann!
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
Mercee, ist eine 27-jährige Sängerin und Songwriterin aus Zürich mit kubanisch-italienischen Wurzeln. Diese kulturelle Vielfalt prägt ihren einzigartigen Sound: eine Stimme, die mühelos zwischen Gesang und Rap wechselt. Inspiriert von Künstler*innen wie Amy Winehouse, Erykah Badu, C. Tangana oder Nathy Peluso, vereint Mercee Tiefe, Attitude und kreative Freiheit.
Ihre Botschaft: Stärke durch Verletzlichkeit und radikale Ehrlichkeit. Auftritte beim Openair Frauenfeld, Luzern Live oder dem Radar Festival haben ihre Live-Präsenz unterstrichen. 2020 wurde sie von SRF als Best Talent ausgezeichnet – ihre Tracks liefen sogar auf BBC Radio 1.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Nausicaa l’Odyssée ist ein Pop-Folk-Duo aus Freiburg. Ihre französische Musik ist pur und ohne jegliche Kunstgriffe, um ein Konzentrat von Emotionen zu bewahren.
Das Duo nimmt uns mit auf eine poetische Reise voller Musik, bei der sich Melancholie, Wut und Lebensfreude abwechseln. Nausicaa l’Odyssée wechseln geschickt zwischen Originalkompositionen und Coverversionen und kreieren so eine retro intime Atmosphäre.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Auf ihrem neuen Album nehmen Puts Marie das Publikum mit in handgemachte Taubenschläge, zerfallene Hotels und schummrige Sexclubs. Töne, Geräusche und Rhythmen aus unterschiedlichsten Richtungen fügen sich zusammen zu düsteren Stimmungsbildern mit einer eigenen kompromisslosen Ästhetik, fernab von klassischen Songstrukturen. Oft ruhig, immer intensiv, zwischendurch treibendund sogar mit einem Hauch von verführerisch trauriger Schönheit.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot