Wir publizieren auch gerne Ihre Veranstaltung „in und um den Chreis 4“.
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Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.

Ergebnis Architekturwettbewerb
Einladung zur Quartierinformation
Neubau Wache West Schutz & Rettung Zürich und Stadtarchiv
Dienstag, 5. September 2023, 18.30 Uhr
Ausstellungsraum Pavillon Werd
Morgartenstrasse 40, 8004 Zürich
Veranstaltungshinweis
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtige
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
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Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
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Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
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Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Garten oder Salon des Bullingerhauses (ref. Kirche), Bullingerstrasse 8
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
Musik verbindet Menschen über sprachliche und kulturelle Schranken hinweg. Die gemeinschaftsbildende Kraft von Musik für ein urbanes Quartier und seine Bewohner*innen zu nutzen und zu fördern – das ist das Ziel der Musikwoche Hard.
Musik berührt – bewegt – verbindet
Das Quartier Hard ist während einer Woche Schauplatz verschiedener musikalischer Happenings. Diese wurden und werden von Bewohner*innen, Musiker*innen, Organisationen und Institutionen aus der Hard in Zusammenarbeit mit der Musikwerkstatt Galotti entwickelt und durchgeführt.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
Eine neue 24-Stunden-Wache West von Schutz & Rettung Zürich soll die Grundversorgung der boomenden westlichen Stadtteile sicherstellen. Als Standort wurde das ehemalige Centravo-Areal in der nordwestlichen Ecke des Schlachthofareals bestimmt. Auf demselben Grundstück soll das neue Stadtarchiv entstehen, womit die aktuell auf drei Standorte verteilten Archivbestände in einem langfristig geeigneten Archivbau zusammengeführt und mit Publikumsnutzungen gestärkt werden können. Die Energiezentrale im Untergeschoss ist ein Infrastruktur-Teilstück zur Versorgung der umliegenden Liegenschaften mit Wärme im Rahmen der städtischen Netto-Null Ziele.
Der Projektwettbewerb im selektiven Verfahren für Generalplanende ist abgeschlossen. Gerne gewähren wir Ihnen einen Einblick in diesen Architekturwettbewerb und laden Sie herzlich ein, sämtliche Projekteingaben im Rahmen der Wettbewerbsausstellung oder anlässlich der Quartierinformation zu besichtigen.
Das Schreinerstrassenfest, ist das kleine heimelige Quartier- und Strassenfest auf der Schreinerstrasse, gegenüber der Bäckeranlage.
Buntes Festprogramm mit Markt- und Essensständen, Kinderprogramm und Konzerten.
Hilfe gesucht: Wer noch mithelfen kann und will, kann sich Unter folgendem Link eintragen, um uns am Fest zu unterstützen: https://portal.helfereinsatz.ch/ok-herbstfest-bullingerplatz/de. Wir brauchen eure Hilfe beim Aufbau, an der Bar, beim Beilagen schöpfen und am Bierhahn. Alle Mithelfenden erhalten als Dankeschön ein feines Essen und ein Getränk.
Welche Zuwendung braucht der Garten im Herbst? Welche Arbeiten sind nötig zur schonenden Pflege? Welche Pflanzen lassen wir über den Winter stehen und weshalb? Was könnte noch als Überraschung für den Frühling gesetzt werden?
Über die Veranstaltung
Der Labyrinthgarten zählt zu den ökologisch wertvollen Flächen der Stadt Zürich. Entsprechend ist es unser Anliegen, die bestehende Biodiversität zu erhalten und wo möglich zu erweitern. Dies können wir mit deiner Unterstützung umso besser. Wir lieben den Garten und möchten ihn mit dir teilen.
An sechs Samstagen (1.4. / 6.5. / 3.6. / 24.6. / 2.9. / 7.10) widmen wir uns dem Garten zu einem bestimmten Thema. Es gibt immer einen Input von uns und einen Austausch zum Thema mit euch. Zusammen setzten wir das Besprochene in die Praxis um und pflegen gemeinsam den Labyrinthgarten.
Hast du Lust, zu den jeweiligen Themen etwas zu lernen oder etwas Spannendes beizutragen? Wir freuen uns darauf! Für Znüni ist gesorgt. Komm wie du bist – mit wetterangepasster Kleidung und Lust auf Blumen und Erde. Wir freuen uns auf gemeinsames Gärtnern mit dir!
das Labyrinthgarten-Team – Julia, Sandra, Maya & Mirjam
Wechsel in die dunkle Jahreszeit. Funken die wärmen und verbinden. Begleitet von Caroline Krüger, Philosophin und vom Ensemble Musigruum Winterthur. Anschliessend sind alle zu einer warmen Suppe eingeladen. Keine Anmeldung erforderlich. Veranstaltung auf Spendenbasis.

Die Stadt Zürich will das Entsorgungsangebot in den Quartieren aufwerten. Ab Juni 2023 bis Ende 2024 macht Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) wieder mit dem mobilen Recyclinghof Halt. Auch der beliebte Tauschplatz ist wieder dabei. Der mobile Recyclinghof ist und bleibt autofrei.
Damit Entsorgen künftig auf dem ganzen Stadtgebiet ohne Auto möglich wird, will ERZ das Entsorgungsangebot in den Quartieren aufwerten.
Letztes Jahr hat ERZ daher ein Pilotprojekt mit einem autofreien mobilen Recyclinghof durchgeführt. Der Testbetrieb wird nun verlängert. Von Juni 2023 bis Ende 2024 wird der mobile Recyclinghof wieder in verschiedenen Quartieren Halt machen. Gestartet wird in Affoltern und Leimbach, im Herbst folgen Aussersihl und Altstetten. Weitere Standorte kommen zu einem späteren Zeitpunkt dazu. Der mobile Recyclinghof wird an verschiedenen Wochentagen und Tageszeiten durchgeführt, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken. Vor Ort können Handwagen für Transporte ausgeliehen werden. Weil es keinen Platz zum Parkieren und Manövrieren hat und weil durch das Angebot kein zusätzlicher Verkehr in den Quartieren verursacht werden soll, ist die Anlieferung mit motorisierten Fahrzeugen nicht gestattet. Zudem kann die Bevölkerung an unserem beliebten Tauschplatz wieder gut erhaltene Gegenstände kostenlos weitergeben und für den privaten Gebrauch gratis mitnehmen. Damit schonen wir wertvolle Ressourcen und unsere Umwelt.
Durchführung am:
Mo 30. Oktober 15 bis 19 Uhr
Sa 18. November 10 bis 14 Uhr
Fr 15. Dezember 15 bis 19 Uhr
Es ist wieder soweit mit unserem traditionellen Räbeliechtli-Umzug
An den verschiedenen Standorten wie der Bullingertreff, Schule Hardau, Bäckeranlage und Café Boy können Gratisräben (Es hät solang’s hät) bezogen und vor Ort mit den Kindern geschnitzt werden. Details zu den Schnitzzeiten sind im Räbeliechtli-Flyer ersichtlich.
Der Umzug startet am Samstag 4. November 2023 vom Vorplatz des Kindergarten Bullinger beim Bullingerhof (vis à vis Kirche Hard „Bullingerkirche“) und führt über Sihlfeldstrasse – Kanzleistrasse – Engelstrasse zur Bäckeranlage und Schulhaus Feld. Am Schluss des Umzuges auf dem Pausenplatz des Schulhauses Feld erhalten alle teilnehmenden Kinder ein Teigtierli und ein warmes Getränk. Aber auch die Begleitpersonen der Kinder gehen nicht leer aus, sie alle erhalten ebenfalls ein warmes Getränk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Räbeliechtli schnitzen Café Boy 2023
Räbelichtli-Flyer 4.11.2023
Aushang Räbeliechtli 2023
Es ist wieder soweit mit unserem traditionellen Räbeliechtli-Umzug
An den verschiedenen Standorten wie der Bullingertreff, Schule Hardau, Bäckeranlage und Café Boy können Gratisräben (Es hät solang’s hät) bezogen und vor Ort mit den Kindern geschnitzt werden. Details zu den Schnitzzeiten sind im Räbeliechtli-Flyer ersichtlich.
Der Umzug startet am Samstag 4. November 2023 vom Vorplatz des Kindergarten Bullinger beim Bullingerhof (vis à vis Kirche Hard „Bullingerkirche“) und führt über Sihlfeldstrasse – Kanzleistrasse – Engelstrasse zur Bäckeranlage und Schulhaus Feld. Am Schluss des Umzuges auf dem Pausenplatz des Schulhauses Feld erhalten alle teilnehmenden Kinder ein Teigtierli und ein warmes Getränk. Aber auch die Begleitpersonen der Kinder gehen nicht leer aus, sie alle erhalten ebenfalls ein warmes Getränk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Räbeliechtli schnitzen Café Boy 2023
Räbelichtli-Flyer 4.11.2023
Aushang Räbeliechtli 2023
Es ist wieder soweit mit unserem traditionellen Räbeliechtli-Umzug
An den verschiedenen Standorten wie der Bullingertreff, Schule Hardau, Bäckeranlage und Café Boy können Gratisräben (Es hät solang’s hät) bezogen und vor Ort mit den Kindern geschnitzt werden. Details zu den Schnitzzeiten sind im Räbeliechtli-Flyer ersichtlich.
Der Umzug startet am Samstag 4. November 2023 vom Vorplatz des Kindergarten Bullinger beim Bullingerhof (vis à vis Kirche Hard „Bullingerkirche“) und führt über Sihlfeldstrasse – Kanzleistrasse – Engelstrasse zur Bäckeranlage und Schulhaus Feld. Am Schluss des Umzuges auf dem Pausenplatz des Schulhauses Feld erhalten alle teilnehmenden Kinder ein Teigtierli und ein warmes Getränk. Aber auch die Begleitpersonen der Kinder gehen nicht leer aus, sie alle erhalten ebenfalls ein warmes Getränk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Räbeliechtli schnitzen Café Boy 2023
Räbelichtli-Flyer 4.11.2023
Aushang Räbeliechtli 2023

Die Stadt Zürich will das Entsorgungsangebot in den Quartieren aufwerten. Ab Juni 2023 bis Ende 2024 macht Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) wieder mit dem mobilen Recyclinghof Halt. Auch der beliebte Tauschplatz ist wieder dabei. Der mobile Recyclinghof ist und bleibt autofrei.
Damit Entsorgen künftig auf dem ganzen Stadtgebiet ohne Auto möglich wird, will ERZ das Entsorgungsangebot in den Quartieren aufwerten.
Letztes Jahr hat ERZ daher ein Pilotprojekt mit einem autofreien mobilen Recyclinghof durchgeführt. Der Testbetrieb wird nun verlängert. Von Juni 2023 bis Ende 2024 wird der mobile Recyclinghof wieder in verschiedenen Quartieren Halt machen. Gestartet wird in Affoltern und Leimbach, im Herbst folgen Aussersihl und Altstetten. Weitere Standorte kommen zu einem späteren Zeitpunkt dazu. Der mobile Recyclinghof wird an verschiedenen Wochentagen und Tageszeiten durchgeführt, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken. Vor Ort können Handwagen für Transporte ausgeliehen werden. Weil es keinen Platz zum Parkieren und Manövrieren hat und weil durch das Angebot kein zusätzlicher Verkehr in den Quartieren verursacht werden soll, ist die Anlieferung mit motorisierten Fahrzeugen nicht gestattet. Zudem kann die Bevölkerung an unserem beliebten Tauschplatz wieder gut erhaltene Gegenstände kostenlos weitergeben und für den privaten Gebrauch gratis mitnehmen. Damit schonen wir wertvolle Ressourcen und unsere Umwelt.
Durchführung am:
Mo 30. Oktober 15 bis 19 Uhr
Sa 18. November 10 bis 14 Uhr
Fr 15. Dezember 15 bis 19 Uhr
In vielen Kulturen der Welt gilt der Spätherbst als Zeit zum Gedenken und Erinnern an Verstorbene. Pfarrerin Verena Mühlethaler vom Offenen St.Jakob und Hannes Lindenmeyer von der Ortsgeschichtlichen Kommission laden ein zu einem gemeinsamen Spaziergang durch den Friedhof Sihlfeld.
Vor fünf Jahren wurden bei Bauarbeiten auf dem einstigen Friedhof Aussersihl hinter der Kirche St.Jakob Gebeine längst Verstorbener entdeckt. Einige von ihnen gehörten zu den Opfern der letzten Cholera-Epidemie von 1863. Wir haben sie damals mit einem Trauerzug durchs Quartier auf den Friedhof Sihlfeld begleitet und über ihr Leben im Armenviertel berichtet. Auf dem Sihlfeld erinnert seit einigen Wochen eine Tafel an sie. Auf einem Rundgang durch den Friedhof besuchen wir am Samstag den 18. November Gräber von bekannten und unbekannten AussersihlerInnen und erinnern uns an ihr Leben – so wie das zur Tradition vieler Kulturen auf der ganzen Welt gehört. Dabei ist das „Memento mori“ – das Denken an den Tod – immer auch ein „memento vitae“, eine Ehrung der Schönheit und der Bedeutsamkeit des Lebens. Wer auf diesem Rundgang ein besonderes Grab miteinbeziehen möchte, ist eingeladen, uns das im voraus anzumelden.
Termin: Samstag 18. November, 16 Uhr.
Treffpunkt: Friedhof Sihlfeld, Eingang A (Aemtlerstrasse)
- Teilnahme am Rundgang ohne Anmeldung
- Anmeldung eines besonderen Grabbesuchs: Mitteilung bis am 15.11.23 an Hannes Lindenmeyer, Ortsgeschichtliche Kommission des Quartiervereins Aussersihl-Hard, Telefon oder SMS: 078 791 68 01
Ein Alphorn ausprobieren mitten in der Stadt Zürich? Hier kommt die Gelegenheit. Im Workshop mit der Zürcher Alphornspielerin und Posaunistin Priska Walss lernen wir die korrekte Haltung und die Bauchatmung kennen. Wir erkunden die Töne und Geräusche, die das Alphorn hergibt und versuchen spielerisch damit zu improvisieren und zusammen zu klingen.
Der Kurs ist für alle, die herausfinden wollen, wie es sich anfühlt, in das lange Rohr zu pusten – und für alle, die offen sind für was daraus entsteht. Vorkenntnisse sind keine notwendig.
Kosten:
Standard 130.— CHF
Kulturlegi, U30 100.— CHF

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin

Das Event für Klein und Gross
Für alle unser Bewohnerinnen und Bewohner des Hardquartiers
Am Freitag,1. Dezember 2023 von 14.30−18.00 Uhr findet das traditionelle Baumschmücken und Basteln von Dekoschmuck der Kinder auf dem Bullingerplatz statt.
Bastelmaterial wird zur Verfügung gestellt und spontane Darbietung von Kinder aus den umliegenden Schulen, Kindergärten, Krippen sowie einzelner Kinder sind am Anlass willkommen.
Der Quartierverein offeriert heissen Punsch und Marroni. (Es hät solang’s hätt)
Kommt vorbei und geniesst mit uns einen schönen Nachmittag.
Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.
Quartierverein Aussersihl-Hard

Das Event für Klein und Gross
Für alle unser Bewohnerinnen und Bewohner des Hardquartiers
Am Freitag,1. Dezember 2023 von 14.30−18.00 Uhr findet das traditionelle Baumschmücken und Basteln von Dekoschmuck der Kinder auf dem Bullingerplatz statt.
Bastelmaterial wird zur Verfügung gestellt und spontane Darbietung von Kinder aus den umliegenden Schulen, Kindergärten, Krippen sowie einzelner Kinder sind am Anlass willkommen.
Der Quartierverein offeriert heissen Punsch und Marroni. (Es hät solang’s hätt)
Kommt vorbei und geniesst mit uns einen schönen Nachmittag.
Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.
Quartierverein Aussersihl-Hard

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Über die Veranstaltung
mit Caroline Krüger, Philosophin
Das Labyrinth ist ein Garten. Es ist auch eine Struktur. Wir erfahren beides, indem wir es durchschreiten. Die Labyrinthpause ist ein gemeinsamer Durchgang durchs Labyrinth. Gemeinsam und jede:r für sich gehen wir den langen Weg hinein zum Umkehrplatz und wieder zurück. Dabei hängen wir unseren Gedanken nach, bewundern die Pflanzen, nehmen uns Zeit – eine Pause. Eine kleine Anregung zu jedem Gang gibt es von Caroline Krüger, Philosophin. Nach dem Rundgang ist noch Zeit für einen Tee im Garten.

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin

Die Stadt Zürich will das Entsorgungsangebot in den Quartieren aufwerten. Ab Juni 2023 bis Ende 2024 macht Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) wieder mit dem mobilen Recyclinghof Halt. Auch der beliebte Tauschplatz ist wieder dabei. Der mobile Recyclinghof ist und bleibt autofrei.
Damit Entsorgen künftig auf dem ganzen Stadtgebiet ohne Auto möglich wird, will ERZ das Entsorgungsangebot in den Quartieren aufwerten.
Letztes Jahr hat ERZ daher ein Pilotprojekt mit einem autofreien mobilen Recyclinghof durchgeführt. Der Testbetrieb wird nun verlängert. Von Juni 2023 bis Ende 2024 wird der mobile Recyclinghof wieder in verschiedenen Quartieren Halt machen. Gestartet wird in Affoltern und Leimbach, im Herbst folgen Aussersihl und Altstetten. Weitere Standorte kommen zu einem späteren Zeitpunkt dazu. Der mobile Recyclinghof wird an verschiedenen Wochentagen und Tageszeiten durchgeführt, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken. Vor Ort können Handwagen für Transporte ausgeliehen werden. Weil es keinen Platz zum Parkieren und Manövrieren hat und weil durch das Angebot kein zusätzlicher Verkehr in den Quartieren verursacht werden soll, ist die Anlieferung mit motorisierten Fahrzeugen nicht gestattet. Zudem kann die Bevölkerung an unserem beliebten Tauschplatz wieder gut erhaltene Gegenstände kostenlos weitergeben und für den privaten Gebrauch gratis mitnehmen. Damit schonen wir wertvolle Ressourcen und unsere Umwelt.
Durchführung am:
Mo 30. Oktober 15 bis 19 Uhr
Sa 18. November 10 bis 14 Uhr
Fr 15. Dezember 15 bis 19 Uhr

Der Komponist Alban Berg wusste:
„Es gibt nur wenig so wunderbare Sachen, wie das Weihnachtsfest“. So wird rund um den Globus an Weihnachten gesungen.
Das Bullingerhaus lädt unter der Leitung von Sandra Becker ein, Weihnachtslieder aus aller Welt zu entdecken.
Ob ein ruhiges Adventslied aus Bolivien, ein schwungvolles Weihnachtsstück aus England oder eine fröhliche Neujahrs-Melodie aus Spanien – es werden Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen, die aufgrund ihrer musikalischen, gesellschaftlichen und ethischen Herkunft gar nicht unterschiedlicher sein könnten.
Wer weiss, vielleicht kann dieses Jahr „Leise rieselt der Schnee“ gegen ein ungarisches Weihnachtslied ausgetauscht werden?
Für wen? Alle die gerne singen, oder schon immer mal singen wollten. Besonders auch für Familien mit Kindern ab ca. 9 Jahren geeignet.
Jeweils sonntags, 16 bis 18 Uhr
19.11.2023 – 26.11.2023 – 03.12.2023 – 10.12.2023 – 17.12.2023
Anmeldung unter:
sandra.becker@reformiert-zuerich.ch
Telefonnummer: 004917697322749
Sandra Becker, Musikerin
Der Wintergarten verwandelt sich in einen Lichtergarten
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004

Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat findet im Café der Bäckeranlage ein Quartierabend statt. Er bietet die Gelegenheit, sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen oder über Themen zu diskutieren und allfällige Aktionen und Veranstaltungen mit zu gestalten. Alle sind willkommen.
Der Fokus der nächsten Quartierabende ist noch offen. Sende deine Wünsche und wie du dich bei der Umsetzung beteiligen möchtest. Demokratisch wird an den Quartierabenden abgestimmt, was an den folgenden Quartierabenden geschieht. Gibt unbedingt deine Stimme per Mail oder am nächsten Quartierabend ab.
Diese Quartierabende können noch mitgestaltet werden:
30. Mai 18 – 21 Uhr
27. Juni 18 – 21 Uhr Sommerkonzert ab 20.15 Uhr
29. August 18 – 21 Uhr
Was ist der Mehrwert an einem Quartierabend teilzunehmen?
- Du lernst Menschen kennen aus einer anderen Bubble und hast eine gute Zeit.
- Gemeinsam können Themen und Projekte erkannt und geplant werden.
- Die Gemeinschaft im Quartier erhört den Zusammenhalt.
Gemeinsam statt einsam die Bäcki mitgestalten.
Danke für deine Hilfe, den Quartierabend für alle im Quartier zugänglich zu machen. Indem du Menschen aus dem Quartier informierst, den Quartierabend Flyer weiterleitest, einen Post machst auf Social Media, ein Plakat in deinem Wohnhaus aufhängst, deinen Bekannten vorschlägst gemeinsam an einem Abend teilzunehmen, ermöglichst du noch anderen Menschen die Teilnahme an einem Quartierabend oder Angebot der Quartierarbeit 4+5.
Merci jetzt schon für dein Engagement.
Wer möchte sich für unser Quartier engagieren und die Abende mitgestalten? Melden Sie sich bei Tenzin Sewo - Quartierarbeit
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004

Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat findet im Café der Bäckeranlage ein Quartierabend statt. Er bietet die Gelegenheit, sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen oder über Themen zu diskutieren und allfällige Aktionen und Veranstaltungen mit zu gestalten. Alle sind willkommen.
Der Fokus der nächsten Quartierabende ist noch offen. Sende deine Wünsche und wie du dich bei der Umsetzung beteiligen möchtest. Demokratisch wird an den Quartierabenden abgestimmt, was an den folgenden Quartierabenden geschieht. Gibt unbedingt deine Stimme per Mail oder am nächsten Quartierabend ab.
Diese Quartierabende können noch mitgestaltet werden:
30. Mai 18 – 21 Uhr
27. Juni 18 – 21 Uhr Sommerkonzert ab 20.15 Uhr
29. August 18 – 21 Uhr
Was ist der Mehrwert an einem Quartierabend teilzunehmen?
- Du lernst Menschen kennen aus einer anderen Bubble und hast eine gute Zeit.
- Gemeinsam können Themen und Projekte erkannt und geplant werden.
- Die Gemeinschaft im Quartier erhört den Zusammenhalt.
Gemeinsam statt einsam die Bäcki mitgestalten.
Danke für deine Hilfe, den Quartierabend für alle im Quartier zugänglich zu machen. Indem du Menschen aus dem Quartier informierst, den Quartierabend Flyer weiterleitest, einen Post machst auf Social Media, ein Plakat in deinem Wohnhaus aufhängst, deinen Bekannten vorschlägst gemeinsam an einem Abend teilzunehmen, ermöglichst du noch anderen Menschen die Teilnahme an einem Quartierabend oder Angebot der Quartierarbeit 4+5.
Merci jetzt schon für dein Engagement.
Wer möchte sich für unser Quartier engagieren und die Abende mitgestalten? Melden Sie sich bei Tenzin Sewo - Quartierarbeit
Bildnachweis freepik
An diesem Samstagmorgen werden die in die Jahre gekommenen und nunmehr acht unansehnlichen Pflanzenkisten umgetopft und neu bestückt werden. Wer Freude am „Gärtnern“ hat und Lust verspürt tatkräftig bei dieser Aktion mitzuwirken, ist uns jederzeit herzlich Willkommen.
Beitragsbild Bildnachweis freepik
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004

Möchten auch Sie Eiertütschen? Besuchen Sie uns am Bullingerfplatz.
Flyer Ostern 2024
Eiertütsche
Spielregel: Zwei Menschen schlagen zwei hartgekochte Eier aufeinander und wer die Schale des andern beschädigt, gewinnt.
Mit diesen kleinen Tricks kannst Du gewinnen:
- Nimm ein kleines Ei, die sind stabiler als grosse.
– Treffe die Ei-Spitze des Gegners möglichst seitlich.
– Umfasse das Ei so, dass nur noch die Spitze aus deiner Hand hervorschaut.
Weitere traditionelle Eierspiele mit hartgekochten Eiern oder Schoggieili:
Zwänzgerle
Das Zwänzgerle: Kinder halten ein hartgekochtes Ei und Erwachsene werfen eine 20-Rappen-Münze darauf. Bleibt die Münze stecken, gehören Ei und Geldstück dem Werfer. Meist jedoch prallt der Batzen ab und das Kind darf ihn behalten.
Eierlauf
Zwei Schwierigkeitsgrade sind möglich: Entweder balanciert man das Ei auf einem Löffel über einen Hindernisparcours, oder man rollt das Ei mit einem Kochlöffel eine bestimmte Strecke vor sich her. Gewonnen hat, wer samt unversehrtem Ei zuerst im Ziel ist.
Eiersuche
Mami und/oder Papi verstecken mindestens zwei Dutzend Schoggieili im Kinderzimmer, Eingang und Bad. Die Suche wird so zu einer besonderen Herausforderung, da es unzählige Verstecke gibt. Wer vermutet schon ein Ei im Turnschuh, hinter dem Bettpfosten, zwischen den Spielfiguren oder unter der Puppe? Die aufgespürten Schoggieili sind der Preis. Wer die meisten findet, hat gewonnen.
Anzahl Mitspieler: mindestens zwei, nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Eiertanz
Jeder Mitspieler setzt eine Mütze auf und macht oben eine Delle rein. In diese werden, je nach Grösse der Schoggieili, ein bis drei Stück gelegt. Bei zackiger Musik gilt es nun zu tanzen, ohne dass ein Ei runterfällt. Sobald die Musik stoppt, setzt man sich hin. Wer zuletzt Platz nimmt, fliegt raus. Sieger ist, wer am Ende alleine auf einem Stuhl oder auf dem Boden sitzt und mindestens noch ein Ei auf der Mütze hat.
Anzahl Mitspieler: je mehr, desto länger dauert der Tanz.
Eiersturm
Für dieses Spiel setzen sich alle rund um einen frei geräumten Tisch. In der Mitte liegen mehrere Schoggieili. Jeder Mitspieler versucht nun, ein Ei oder mehrere Eier bei den Mitspielern über die Tischkante hinaus zu pusten. Fällt ein Ei herunter, gibts einen Minuspunkt für den Geschlagenen und einen Pluspunkt für den «Torschützen». Gespielt wird ausschliesslich durch Pusten. Wer mit den Händen nachhilft, bekommt ebenfalls einen Punkt Abzug. Sieger ist, wer die meisten Pluspunkte hat.
Anzahl Mitspieler: je mehr, desto grösser die Herausforderung für alle.

Möchten Sie auch Eiertütschen? Kommen Sie uns am Bullingerplatz besuchen.
Flyer Ostern 2024
Eiertütsche
„Du kennst das Prozedere: Zwei Menschen schlagen zwei hartgekochte Eier aufeinander und wer die Schale des andern beschädigt, gewinnt.“
Mit diesem Tricks bist du der Gewinner:
- Nimm ein kleines Ei, die sind stabiler als grosse.
– Treffe die Ei-Spitze des Gegners möglichst seitlich.
– Umfasse das Ei so, dass nur noch die Spitze aus deiner Hand hervorschaut.
Weitere traditionelle Eierspiele sind:
Zwänzgerle
Das Zwänzgerle: Kinder halten ein hartgekochtes Ei und Erwachsene werfen eine 20-Rappen-Münze darauf. Bleibt die Münze stecken, gehören Ei und Geldstück dem Werfer. Meist jedoch prallt der Batzen ab und das Kind darf ihn behalten.
Eierlauf
Zwei Schwierigkeitsgrade sind möglich: Entweder balanciert man das Ei auf einem Löffel über einen Hindernisparcours, oder man rollt das Ei mit einem Kochlöffel eine bestimmte Strecke vor sich her. Gewonnen hat, wer samt unversehrtem Ei zuerst im Ziel ist.
Eiersuche
Mami und/oder Papi verstecken mindestens zwei Dutzend Schoggieili im Kinderzimmer, Eingang und Bad. Die Suche wird so zu einer besonderen Herausforderung, da es unzählige Verstecke gibt. Wer vermutet schon ein Ei im Turnschuh, hinter dem Bettpfosten, zwischen den Spielfiguren oder unter der Puppe? Die aufgespürten Schoggieili sind der Preis. Wer die meisten findet, hat gewonnen.
Anzahl Mitspieler: mindestens zwei, nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Eiertanz
Jeder Mitspieler setzt eine Mütze auf und macht oben eine Delle rein. In diese werden, je nach Grösse der Schoggieili, ein bis drei Stück gelegt. Bei zackiger Musik gilt es nun zu tanzen, ohne dass ein Ei runterfällt. Sobald die Musik stoppt, setzt man sich hin. Wer zuletzt Platz nimmt, fliegt raus. Sieger ist, wer am Ende alleine auf einem Stuhl oder auf dem Boden sitzt und mindestens noch ein Ei auf der Mütze hat.
Anzahl Mitspieler: je mehr, desto länger dauert der Tanz.
Eiersturm
Für dieses Spiel setzen sich alle rund um einen frei geräumten Tisch. In der Mitte liegen mehrere Schoggieili. Jeder Mitspieler versucht nun, ein Ei oder mehrere Eier bei den Mitspielern über die Tischkante hinaus zu pusten. Fällt ein Ei herunter, gibts einen Minuspunkt für den Geschlagenen und einen Pluspunkt für den «Torschützen». Gespielt wird ausschliesslich durch Pusten. Wer mit den Händen nachhilft, bekommt ebenfalls einen Punkt Abzug. Sieger ist, wer die meisten Pluspunkte hat.
Anzahl Mitspieler: je mehr, desto grösser die Herausforderung für alle.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Zum Start der Ploggingsaison 2024 lädt Dich Züri rännt zu einem gemeinsamen Plogging mit der gemeinnützigen Organisation Buy Food with Plastic ab ihrem Hauptsitz im Zürcher Stadtkreis 4 ein!
Nach fünf Jahren mit monatlichen, themenorientierten Ploggingserien bietet Dir das Züri rännt Plogging einen neuen, spontaneren Ansatz – bei unveränderter Aktualität: Gemeinsam mit Dir wollen wir als Bewegungsmenschen ein Umweltengagement leisten und damit gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass es für die Litteringproblematik nachhaltige, gemeinschaftliche Lösungen braucht!
Fürs Mitploggen brauchst Du keine Sportskanone zu sein, eine durchschnittliche Fitness und Spass an Bewegung reichen! Bitte Haushalthandschuhe und Abfallsäcke mitnehmen (neutral oder Züri Sack). Und versprochen: lehrreich und lustig ist es beim Züri rännt Plogging immer!
Mehr zu Buy Food with Plastic
Interview mit Buy Food with Plastic
Medien übers Züri rännt Plogging
Kurzinterview im Fit for Life „Fragwürdig“ 8⁄22
Das Züri rännt Plogging im Tages Anzeiger Sporttest
Tagesschau-Beitrag vom 1. Züri rännt Plogging im 2018
Wenn Du am 6. April erstmals mitploggen möchtest, bitten wir Dich um eine kurze Anmeldung

Im Bädli wird das Wasser eingelassen. Lasst uns gemeinsam den Frühling einläuten.
Wir nutzen diese Gelegenheit, um den Spielwagen gemeinsam zu bemalen und eine Geschichte zu hören.
Bei Regen: nur Bilderbuchkino um 16 Uhr
Wir freuen uns, Soziokultur Kinder und Quartierarbeit 4+5

Die Freiräume des Kasernenareals sollen
– attraktiver für Aufenthalt und Begegnung werden
– zu einem angenehmen Stadtklima und der Biodiversität beitragen
– Ort für Veranstaltungen sein
Grün Stadt Zürich informiert über den geplanten Landschaftsarchitekturwettbewerb und das weitere Vorgehen
Bitte melden Sie sich an, da die Anzahl Plätze beschränkt ist
Flyer Kasernenfreiraum
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004

Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat findet im Café der Bäckeranlage ein Quartierabend statt. Er bietet die Gelegenheit, sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen oder über Themen zu diskutieren und allfällige Aktionen und Veranstaltungen mit zu gestalten. Alle sind willkommen.
Der Fokus der nächsten Quartierabende ist noch offen. Sende deine Wünsche und wie du dich bei der Umsetzung beteiligen möchtest. Demokratisch wird an den Quartierabenden abgestimmt, was an den folgenden Quartierabenden geschieht. Gibt unbedingt deine Stimme per Mail oder am nächsten Quartierabend ab.
Diese Quartierabende können noch mitgestaltet werden:
30. Mai 18 – 21 Uhr
27. Juni 18 – 21 Uhr Sommerkonzert ab 20.15 Uhr
29. August 18 – 21 Uhr
Was ist der Mehrwert an einem Quartierabend teilzunehmen?
- Du lernst Menschen kennen aus einer anderen Bubble und hast eine gute Zeit.
- Gemeinsam können Themen und Projekte erkannt und geplant werden.
- Die Gemeinschaft im Quartier erhört den Zusammenhalt.
Gemeinsam statt einsam die Bäcki mitgestalten.
Danke für deine Hilfe, den Quartierabend für alle im Quartier zugänglich zu machen. Indem du Menschen aus dem Quartier informierst, den Quartierabend Flyer weiterleitest, einen Post machst auf Social Media, ein Plakat in deinem Wohnhaus aufhängst, deinen Bekannten vorschlägst gemeinsam an einem Abend teilzunehmen, ermöglichst du noch anderen Menschen die Teilnahme an einem Quartierabend oder Angebot der Quartierarbeit 4+5.
Merci jetzt schon für dein Engagement.
Wer möchte sich für unser Quartier engagieren und die Abende mitgestalten? Melden Sie sich bei Tenzin Sewo - Quartierarbeit
David Hachfeld von Public Eye zeigt auf, wie die aktuelle Fast-Fashion-Industrie tonnenweise Kleider in der Welt herumfliegen lässt, wie diese «Flugmode» die Umwelt belastet und die Klimakrise anheizt – und was wir dagegen tun können.
Während der Veranstaltung lädt die Künstlerin und Performerin Sabina Kaeser das Publikum ein, sich spielerisch miteinander zu vernetzen.
Freier Beitrag.
Foto credits: © Panos Pictures / Public Eye
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Es konzertiert der Chor „Weisse Nächte“. (https://hofgesang.ch/programm/tag/13/)
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der LunchTimeChor der ZHDK
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der LunchTimeChor der ZHDK
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingenGesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Jodelkuss
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Pro Cantu Zürich
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor enfemble terrible
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor enfemble terrible
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Jazzcetera
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Kultur und Volk ZH
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertieren der Chor Bluebirds und Naturjodel
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es konzertiert der Ukrainischer Chor PERESPIV & PERESPIV Kids
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
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Es konzertiert der Chor 4M Quartett
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor 4M Quartett
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor 4M Quartett
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Balkan Chor&Orkestar
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
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HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es konzertiert der Chor Psychor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Jazzcetera
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Goccia di Voci
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Cinciarelle
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
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Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Cinciarelle
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Die Vogelfreien
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Ad-Hoc-Kanon-Chor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004

Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat findet im Café der Bäckeranlage ein Quartierabend statt. Er bietet die Gelegenheit, sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen oder über Themen zu diskutieren und allfällige Aktionen und Veranstaltungen mit zu gestalten. Alle sind willkommen.
Der Fokus der nächsten Quartierabende ist noch offen. Sende deine Wünsche und wie du dich bei der Umsetzung beteiligen möchtest. Demokratisch wird an den Quartierabenden abgestimmt, was an den folgenden Quartierabenden geschieht. Gibt unbedingt deine Stimme per Mail oder am nächsten Quartierabend ab.
Diese Quartierabende können noch mitgestaltet werden:
30. Mai 18 – 21 Uhr
27. Juni 18 – 21 Uhr Sommerkonzert ab 20.15 Uhr
29. August 18 – 21 Uhr
Was ist der Mehrwert an einem Quartierabend teilzunehmen?
- Du lernst Menschen kennen aus einer anderen Bubble und hast eine gute Zeit.
- Gemeinsam können Themen und Projekte erkannt und geplant werden.
- Die Gemeinschaft im Quartier erhört den Zusammenhalt.
Gemeinsam statt einsam die Bäcki mitgestalten.
Danke für deine Hilfe, den Quartierabend für alle im Quartier zugänglich zu machen. Indem du Menschen aus dem Quartier informierst, den Quartierabend Flyer weiterleitest, einen Post machst auf Social Media, ein Plakat in deinem Wohnhaus aufhängst, deinen Bekannten vorschlägst gemeinsam an einem Abend teilzunehmen, ermöglichst du noch anderen Menschen die Teilnahme an einem Quartierabend oder Angebot der Quartierarbeit 4+5.
Merci jetzt schon für dein Engagement.
Wer möchte sich für unser Quartier engagieren und die Abende mitgestalten? Melden Sie sich bei Tenzin Sewo - Quartierarbeit
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Es Konzertiert der Chor Clapappella
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.

Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.

Ein interessantes Festival mit viel Musik, Kultur und afrikanischem Essen.
Freitag, 28. Juni 2024 14.00−02.00 Uhr
Samstag, 29. Juni 2024 10.00−03.00 Uhr
Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.
Canzoni e Italianità!
Wir freuen uns sehr, Sie am 30. Juni 2024 um 15:00 Uhr zum dritten Konzert der «riCORdi»-Reihe im Gemeinschaftsraum Kanzlei an der Kanzleistrasse 161 in Zürich (Achtung NICHT auf dem Kanzleiareal, sondern Ecke Kanzleistrasse und Seebahnstrasse) einladen zu dürfen.
Fiorentina Talamo und Martin Brenner singen italienische Volkslieder zum Thema «Tarantelle e Serenate d’amore» und laden zum Mitsingen ein. Das Konzert eignet sich für alle, die sich von italienischen Canzoni verzaubern lassen möchten, wie auch für Menschen mit einer kognitiven Einschränkung. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Aperitivo eingeladen.
Wir freuen uns besonders, wenn Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte an das Konzert mitbringen und gemeinsam mit uns beschwingte Stunden verbringen. Die Konzerte werden von der katholischen Kirche Zürich unterstützt.
Es Konzertiert der Chor Freilager Chor
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Hard singt!
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise. Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, vom Volkslied über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Wünsche aus der Gruppe sind willkommen.
Keine Notenkenntnisse nötig. Wer Freude am Singen hat, ist willkommen – einmalig, hin und wieder oder auch regelmässig.
Erstes Mal am Mittwoch, 31.1.24, 19.30 Uhr mit Susan Wohlgemuth (Gesangslehrerin) im Galotti, Hohlstrasse 290, 8004
Mit Stempeln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hemden aufhübschen, man kann auf einfarbigen Vorhängen oder Kissen sein ganz eigenes Stoffmuster kreieren oder einen Schal in den Lieblingsfarben und Mustern gestalten.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Zur Verfügung stehen indische und andere Holzsstempel und Silikonstempel. Danebst können selber Stempel kreiert werden – vor allem mit Moosgummi. So kannst du ausprobieren, was dir zusagt und gefällt: lieber ein monochromes, einfaches oder ein fantasievolles Muster. Beides hat seinen Charme.
Danach kannst du ein kleineres Stoffobjekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kissen), das du auch selber mitbringst, mit dem ausgewählten Muster bestempeln. – Die Farbe auf dem Stoff wird dann 24 Stunden später zu Hause fixiert, so dass du dein eigenes Designstück auch waschen kann.
Das Angebot richtet sich an Erwachsene.
Kurskosten: 85 Franken inklusive Material
Mit Stempeln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hemden aufhübschen, man kann auf einfarbigen Vorhängen oder Kissen sein ganz eigenes Stoffmuster kreieren oder einen Schal in den Lieblingsfarben und Mustern gestalten.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Zur Verfügung stehen indische und andere Holzsstempel und Silikonstempel. Danebst können selber Stempel kreiert werden – vor allem mit Moosgummi. So kannst du ausprobieren, was dir zusagt und gefällt: lieber ein monochromes, einfaches oder ein fantasievolles Muster. Beides hat seinen Charme.
Danach kannst du ein kleineres Stoffobjekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kissen), das du auch selber mitbringst, mit dem ausgewählten Muster bestempeln. – Die Farbe auf dem Stoff wird dann 24 Stunden später zu Hause fixiert, so dass du dein eigenes Designstück auch waschen kann.
Das Angebot richtet sich an Erwachsene.
Kurskosten: 85 Franken inklusive Material
Mit Stempeln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hemden aufhübschen, man kann auf einfarbigen Vorhängen oder Kissen sein ganz eigenes Stoffmuster kreieren oder einen Schal in den Lieblingsfarben und Mustern gestalten.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Zur Verfügung stehen indische und andere Holzsstempel und Silikonstempel. Danebst können selber Stempel kreiert werden – vor allem mit Moosgummi. So kannst du ausprobieren, was dir zusagt und gefällt: lieber ein monochromes, einfaches oder ein fantasievolles Muster. Beides hat seinen Charme.
Danach kannst du ein kleineres Stoffobjekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kissen), das du auch selber mitbringst, mit dem ausgewählten Muster bestempeln. – Die Farbe auf dem Stoff wird dann 24 Stunden später zu Hause fixiert, so dass du dein eigenes Designstück auch waschen kann.
Das Angebot richtet sich an Erwachsene.
Kurskosten: 85 Franken inklusive Material
Canzoni e Italianità!
Wir freuen uns sehr, Sie am 30. Juni 2024 um 15:00 Uhr zum dritten Konzert der «riCORdi»-Reihe im Gemeinschaftsraum Kanzlei an der Kanzleistrasse 161 in Zürich (Achtung NICHT auf dem Kanzleiareal, sondern Ecke Kanzleistrasse und Seebahnstrasse) einladen zu dürfen.
Fiorentina Talamo und Martin Brenner singen italienische Volkslieder zum Thema «Tarantelle e Serenate d’amore» und laden zum Mitsingen ein. Das Konzert eignet sich für alle, die sich von italienischen Canzoni verzaubern lassen möchten, wie auch für Menschen mit einer kognitiven Einschränkung. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Aperitivo eingeladen.
Wir freuen uns besonders, wenn Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte an das Konzert mitbringen und gemeinsam mit uns beschwingte Stunden verbringen. Die Konzerte werden von der katholischen Kirche Zürich unterstützt.
Mit Stempeln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hemden aufhübschen, man kann auf einfarbigen Vorhängen oder Kissen sein ganz eigenes Stoffmuster kreieren oder einen Schal in den Lieblingsfarben und Mustern gestalten.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Zur Verfügung stehen indische und andere Holzsstempel und Silikonstempel. Danebst können selber Stempel kreiert werden – vor allem mit Moosgummi. So kannst du ausprobieren, was dir zusagt und gefällt: lieber ein monochromes, einfaches oder ein fantasievolles Muster. Beides hat seinen Charme.
Danach kannst du ein kleineres Stoffobjekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kissen), das du auch selber mitbringst, mit dem ausgewählten Muster bestempeln. – Die Farbe auf dem Stoff wird dann 24 Stunden später zu Hause fixiert, so dass du dein eigenes Designstück auch waschen kann.
Das Angebot richtet sich an Erwachsene.
Kurskosten: 85 Franken inklusive Material
Mit Stempeln kann man alte und neue T‑Shirts oder Hemden aufhübschen, man kann auf einfarbigen Vorhängen oder Kissen sein ganz eigenes Stoffmuster kreieren oder einen Schal in den Lieblingsfarben und Mustern gestalten.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Zur Verfügung stehen indische und andere Holzsstempel und Silikonstempel. Danebst können selber Stempel kreiert werden – vor allem mit Moosgummi. So kannst du ausprobieren, was dir zusagt und gefällt: lieber ein monochromes, einfaches oder ein fantasievolles Muster. Beides hat seinen Charme.
Danach kannst du ein kleineres Stoffobjekt nach Wahl (T‑Shirt, Schal, Kissen), das du auch selber mitbringst, mit dem ausgewählten Muster bestempeln. – Die Farbe auf dem Stoff wird dann 24 Stunden später zu Hause fixiert, so dass du dein eigenes Designstück auch waschen kann.
Das Angebot richtet sich an Erwachsene.
Kurskosten: 85 Franken inklusive Material

Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat findet im Café der Bäckeranlage ein Quartierabend statt. Er bietet die Gelegenheit, sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen oder über Themen zu diskutieren und allfällige Aktionen und Veranstaltungen mit zu gestalten. Alle sind willkommen.
Der Fokus der nächsten Quartierabende ist noch offen. Sende deine Wünsche und wie du dich bei der Umsetzung beteiligen möchtest. Demokratisch wird an den Quartierabenden abgestimmt, was an den folgenden Quartierabenden geschieht. Gibt unbedingt deine Stimme per Mail oder am nächsten Quartierabend ab.
Diese Quartierabende können noch mitgestaltet werden:
30. Mai 18 – 21 Uhr
27. Juni 18 – 21 Uhr Sommerkonzert ab 20.15 Uhr
29. August 18 – 21 Uhr
Was ist der Mehrwert an einem Quartierabend teilzunehmen?
- Du lernst Menschen kennen aus einer anderen Bubble und hast eine gute Zeit.
- Gemeinsam können Themen und Projekte erkannt und geplant werden.
- Die Gemeinschaft im Quartier erhört den Zusammenhalt.
Gemeinsam statt einsam die Bäcki mitgestalten.
Danke für deine Hilfe, den Quartierabend für alle im Quartier zugänglich zu machen. Indem du Menschen aus dem Quartier informierst, den Quartierabend Flyer weiterleitest, einen Post machst auf Social Media, ein Plakat in deinem Wohnhaus aufhängst, deinen Bekannten vorschlägst gemeinsam an einem Abend teilzunehmen, ermöglichst du noch anderen Menschen die Teilnahme an einem Quartierabend oder Angebot der Quartierarbeit 4+5.
Merci jetzt schon für dein Engagement.
Wer möchte sich für unser Quartier engagieren und die Abende mitgestalten? Melden Sie sich bei Tenzin Sewo - Quartierarbeit
Es Konzertiert der Chor Jodelwiiber Naturtrüeb
In den folgenden 4 Monaten lassen 1000 Sänger/innen stadtweit 100 Höfe erklingen
Gesamt- und Tagesprogramm, laufend aktualisiert: www.hofgesang.ch
HOF
Rund ein Viertel des Stadtraums sind Aussen- und Innen‑, Vorder- Zwischen- und Hinterhöfe. In
den vergangenen Jahrzehnten mutierten Dreiviertel von diesen vom Werkplatz zum Parkplatz. Dadurch wurde den Anwohner/innen vielerorts der Boden entzogen, auf dem gute Nachbarschaft
wachsen und gedeihen könnte.
Verdichten allein reicht nicht. Je dichter gebaut ist, desto wichtiger wird die Qualität der Zwischenräume. Sonst geht – neben der übrigen Umwelt – die gute Nachbarschaft flöten.
Die Initiative HOFgesang bringt mit feinen Tönen Bewegung in die HÖFliche Tristesse, als Vermittler zwischen den Kulturen und als Kulturvermittler.
.
HOFgesang plädiert für Auslauf im direkten Wohnumfeld, für die Rückerstattung der zweckentfremdeten Höfe an die Anwohner/innen, für die Rückerstattung des Bodens, auf dem Nachbarschaft
wachsen könnte, wäre er nicht ein Parkplatz. Ein Hof, in dem Kinder sich nicht selbständig vergnügen können ist kein menschentauglicher Hof, weder für Jung noch Alt.
HOFgesang lädt alle Akteure, Mieter und Vermieter, Liegenschaftsverwaltungen und Verbände zum
Dialog ein, gemeinsam Mittel und Wege zu suchen, wie diese wertvollen Räume vermehrt als lebensgerechte Räume gestaltet und genutzt werden können.
Der Hofgesangsverein bietet eine beratende Begleitung solcher Aufwertungsvorhaben an.
gesang wird einer breiten Bevölkerung, auch einer nicht konzertgewohnten, vielstimmig und buchstäblich
nahegebracht, unter die Küchenfenster und Balkone. Auch Kinder und Jugendliche sollen zu Hause
von einer Gesangskultur diesseits von Display und Ohrstöpsel überrascht werden. HOFgesang ist
DIE Chance für die Chöre, dem singfreudigen Nachwuchs zu begegnen, DIE Chance für alle, aus der
Vielfalt DEN Chor kennen zu lernen, mit dem zusammen man gerne die eigene Stimme erheben
möchte.
Den Auftakt zur Musikwoche Hard machen die Chöre des Quartiers
mit einem gemeinsamen Konzert. Kommt vorbei und lernt Lieder
aus verschiedenen Kulturkreisen kennen!
• Chor Lasowiacy, Leitung Tomasz Zebura
Der Chor wurde 2013 von den Müttern einer polnischen Kindertanzgruppe gegründet. Während die Kinder probten begannen
sie, zusammen zu singen – polnische und schweizerische Lieder.
• Chor Cantar es Alegría, Leitung Claudia Lizarro
Seit zwei Jahren probt der spanische Chor im Galotti. Er besteht
aus einer Gruppe von spanisch sprechenden Leuten, die sich jede
Woche zum kulturellen Austausch treffen.
• Stimme der Farben, Leitung Hakan Can
Das Gesangskollektiv mit dem nach Osten ausgerichteten Repertoire vereint Musiker*innen und Sänger*innen aus 10 Nationen.
• Jugendchor Eliron, Leitung Petra Hrvacic
Der Chor tritt regelmässig bei Messen für Jugendliche der Kroatenmission auf. Das Repertoire umfasst moderne geistliche
Chansons, klassische und gregorianische Kompositionen.
• Freilager Chor, Leitung Magda Vogel
Rund dreissig engagierte Sänger*innen singen querbeet von der
Renaissanceballade über den Folk- bis zum Popsong.
• Chor die vogelfreien, Leitung Magda Vogel
Der Frauenchor singt von Frauen komponierte Lieder aus unterschiedlichsten Sparten, Epochen und Sprachregionen.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Das «Ensemble Praxis Stimme» der Galotti-Kursleiterin Sabina
Leone überrascht mit einer Stimmimprovisation, die für Gänsehaut
sorgt. Die Gruppe hat sich im Rahmen eines Ferienkurses im Galotti
gefunden und gemeinsam die tiefgeführte Atmung geübt.
Die Technik zum entspannten und gesunden Entdecken und Trainieren der eigenen Stimme
vermittelt Sabina Leone in ihren Workshops. Die Zürcher Sängerin und Perkussionistin praktiziert und
lehrt einen wiederkehrenden Bewegungsablauf zum Verinnerlichen
der Atemtechnik, die die Stimme braucht, um kraftvoll und geschmeidig zu fliessen.
Durch verschiedene Formen der angeleiteten Gruppen-Stimmimprovisationen
lernen Kursteilnehmer*innen einen kreativen und
spielerischen Umgang mit der Stimme und finden freien Ausdruck
im Klang. Wir freuen uns auf einen Einblick in den Kurs und auf eine
einmalige Performance!
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Unter dem Motto Hard singt! lädt die Musikwerkstatt Galotti
alle zwei Wochen zum gemeinsamen Singen und Klingen ein.
Im Rahmen der Musikwoche Hard öffnen wir den Kreis und heissen
alle singfreudigen Quartierbewohner*innen willkommen.
Wir singen querbeet, von Volksliedern aus aller Welt über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits – einstimmig, mehrstimmig,
laut und leise. Es sind weder Notenkenntnisse noch Singerfahrung
nötig. Alle, die Freude am Singen haben, dürfen mitmachen –
am 5. September oder auch regelmässig.
Das Singen wird angeleitet von unserer Kursleiterin Susan Wohlgemut und Sandra Becker, der Musikerin und Chorleiterin der Reformierten Kirche Bullingerhaus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Barbetrieb im Galotti ist geöffnet und versorgt euch mit erfrischenden Getränken und feinen Snacks. Auf dem Vorplatz unter
der Hardbrücke – geschützt vor Regen oder Hitze – lassen wir den
Abend ausklingen und tauschen uns aus.
Flyer Musikwoche Hard klein
Der Freitagabend gehört den Ensembles, die in Galotti-Kursen
zusammengefunden haben und den Bands, die regelmässig in
unserer Musikwerkstatt proben. Nach sieben Kurzkonzerten ist die
Bühne offen für alle, die Lust zum Jammen bekommen haben.
• Alphornensemble mit Priska Walss
• Eva Wey’s Session: Fiddlemusik aus der ganzen Welt
• Darbuka-Trommelgruppe mit Sherif Mekerum
• Stimmensemble «Noïta» mit Marion Martel
• Jodel mit Laura Moser
• Big Band mit Rotraut Jäger
• Acoustic Blues mit Rainer Wöffler
• Offener Jam mit Tanja Wirz und Rainer Wöffler
Der Höhepunkt der Musikwoche Hard sind
die Hof- und Gartenkonzerte. Die schönsten
Orte der Hard werden am Wochenende
zu Konzertbühnen. Diese gehören den Musiker*innen aus dem Quartier.
Borumbaia
13:45—14:15 Uhr
Bullingerplatz
Die spanisch-schweizerische Batucada-Trommelgruppe bringt
Rhythmen aus allen Enden der Welt nach Zürich. Mit Herzblut,
Spielfreude und jeder Menge Woman Power spielen sie Samba,
Afrobeats, Reggae, Funk, Bhangra und vieles mehr.
Nahdisnah
14:30—15:15 Uhr
Quartiergarten Hard
Bullingerstrasse 90
Seit mehr als 10 Jahren spielen Nahdisnah Schweizer Volksmusik
und behaupten von sich selber, «nahdisnah» besser verstanden
und dazugelernt zu haben. In ihrem breiten Repertoire an Traditionellem, Schrägem und Ungewöhnlichem trachten sie nicht nach
Perfektion, sondern musizieren mit viel Freude und Lebenslust.
Sarah Peng
Quartett
14:30—15:15 Uhr
Innenhof der Rotach-Siedlung Hard
Hardstrasse 61
Seit über 30 Jahren ist Sarah Peng als Sängerin in der Schweizer
Jazz- und Blues-Szene unterwegs. Die musikalische Autodidaktin
intoniert die Stücke mit swingender Emphase. Elmar Kluth (piano),
Thomas Hirt (bass) und Fredi Schmid (drums) folgen ihr mit einem
agilen Interplay dicht auf den Fersen. Das Quartett spielt bekannte
Melodien aus dem Great American Songbook.
Stella Glitter
und Band
15:30—16:15 Uhr
Hochhaussiedlung Hardau
Norastrasse 34
Die Songs der Transgender-Künstlerin Stella Glitter drehen sich um
das Underdog-Dasein, das Ausgegrenzt-Sein, die Gendervielfalt
and last but not least propagieren sie die List, der Lebensmühsal
eins auszuwischen. Zusammen mit Tosho Yakkatokuo (drums,
vocal), Michel Lehner (bass) und Lukas Langenegger (guitar, vocal)
wird Stella Glitter die Hardautürme zum Zittern bringen.
lizard & the deer
15:30—16:15 Uhr
Herdernwiese
Herdernstrasse 73
Mit Gitarre, Akkordeon und Stimme verzaubern lizard & the deer ihr
Publikum und entführen es in eine magische Parallelwelt. Die Songtexte des Duos handeln von Dinosauriern, Drachen und Vampiren,
von Mut, Wut und Herzblut, von Macht und Gewalt, vom Leben und
der Liebe, von Freundschaft und Solidarität.
Zugluft
16:30—17:15 Uhr
Bullingerhof,
Bullingerstrasse 9
Mit Violine und Bassklarinette erfindet Zugluft eine Musik, die sich
aus Volksmusik unterschiedlicher Herkunft, Jazz, minimal music,
Klezmer, experimentellem Rock und Tango speist. Das Duo liebt
ausgeklügelte Klangkombinationen, überraschende Wendungen
und springt mit Leichtigkeit über stilistische Grenzen.
Trio Schwermetall
16:30—17:15 Uhr
Innenhof der ABZ-Siedlung Sihlfeld
Ernastrasse 19
Mit zwei Baritonsaxophonen und einer Tuba macht das Trio
Schwermetall traditionelle Schweizer Volksmusik, die sie für ihre
tiefen Blasinstrumente neu interpretiert. Auch eigene Stücke und
Volksmusik aus anderen Ländern gehören zu ihrem Repertoire.
Duo Fleten
& Thalmann
17:30—18:15 Uhr
Innenhof der ABZ-Siedlung Kanzlei
Kanzleistrasse 151
Die Querflötistin Sarah Fleten und die Harfenistin Joanna Thalmann
musizieren seit der Studienzeit zusammen im Duo. Die beiden
Berufsmusikerinnen spielen ein vielfältiges Programm, das von
klassischen Stücken bis hin zur Popmusik reicht.
Rose & Doctor
17:30—18:15 Uhr
Galotti Musikwerkstatt
Hohlstrasse 290
Jina Roses dynamische Power-Stimme trifft auf das innovative
Gitarrenspiel von Mike Doctor, der jahrzehntelange Erfahrung von
seiner Karriere mit eigenen Bands sowie als Mitglied im Musical Hair
mitbringt. Das einzigartige Vater-Tochter-Duo überrascht mit
heissen Riffs und poetischen, teils sozialkritischen Songtexten.
Dernière Zirkus
Chnopf
18:45—19:45 Uhr
Zirkusquartier
Hohlstrasse 256
Unsere Nachbarn vom Zirkusquartier laden zur Dernière ihrer neusten Produktion Le cours des choses ein. Die Aufführung mit 5 Profis
und 6 Jugendlichen und jungen Artist:innen zwischen 14 und 23
findet unter freiem Himmel statt. Le cours des choses handelt von
den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder
einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und
was, wenn sich immer mehr dagegenstellen?
Nicky B Fly
20:15—21:15 Uhr
Galotti Musikwerkstatt
Hohlstrasse 290
Eine Musikerin, so frei und soulig, wie der Name es schon prophezeit! Mit Wurzeln in Kinshasa und ihrer Heimat Zürich versteht sich
die Künstlerin und alleinerziehende Mutter als Kulturhybrid mit
Zeitgeist, in deren Brust zwei Herzen im gleichen Beat schlagen.
Das Energiebündel mischt Schweizerdeutsch, Französisch, Englisch und Lingala und kreiert so einen einzigartigen Musikstil.
DJ Restrisiko
ab 21:15 Uhr
Galotti Musikwerkstatt
Nach einem musikerfüllten Tag heizen wir noch einmal ein und
lassen die Hardbrücke vibrieren. DJ Restrisiko legt Partysounds von
Pop bis Polka auf – Hauptsache Tanz!
Flyer Musikwoche Hard klein
Wildi Blaatere
11:00—12:00 Uhr
Herdernwiese
Herdernstrasse 73
Die Musikwoche Hard lassen wir ausklingen mit einem Familientag,
organisiert vom Anwohner*innenverein Herdernwiese und dem
Familientreff Hardau. Nach einem Brunch gibt es Live-Musik mit
altbekannten Gesichtern: Sibylle Aeberli und Thomas Haldimann
waren mit der Kultband Schtärneföifi 23 Jahre lang der Massstab
der musikalischen Familienunterhaltung. Sie spielten über 1000
Konzerte, verkürzten mit ihren Liedern Reisewege und verlängerten
das Einschlafen. Zusammen mit Bice Aeberli am Bass bilden sie nun
das Trio Wildi Blaatere
Flyer Musikwoche Hard klein
Machen Sie mit beim Lauf gegen Rassismus am Sonntag, 15. September oder unterstützen Sie den Lauf als Sponsor*in. Zeigen Sie Ihre Solidarität und setzen Sie ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung.
Sind Sie über 60 Jahre alt und möchten mehr über die Quartierarbeit und unsere Angebote erfahren? Gerne laden wir Sie zu Kaffee und Gipfeli ein.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Aus Moosgummi selber Stempel und Muster zu kreieren, ist was ganz Besonderes und das Highlight dieses Kurses. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein künstlerisches Talent. Und doch wirst du am Ende ein stylisches Ergebnis mit nach Hause nehmen.Mit einfach Mitteln gestaltest du dein ganz persönliches Stoffstück. Sei es für dich selber oder um es zu verschenken. Das kann ein Kissenbezug sein, ein Abwaschtuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Einfach ein kleineres Stoffstück, damit die Zeit ausreicht, um es fertig zu stellen.Pausen können nach eigenem Gutdünken gemacht werden. Auch eine Sandwichpause, für die man das Sandwich selber mitbringt, lockert die vier Stunden auf. Kaffee, Wasser und Tee ist vorhanden. Ich freu mich auf euch.
Bevor das Quartierzentrum Bäckeranalage für den Winter wegen Renovierungsarbeiten geschlossen wird, wollen wir gemeinsam feiern. Mit verschiedenen Programmpunkten lassen wir den Sommer ausklingen.
Mein Name ist Rahel Straub. Ich bin Mutter von vier Kindern und ausgebildete Juristin. Ein wichtiger Ausgleich für mich ist das malen. Es macht mir großen Spaß, Gedanken, Gefühle und Eindrücke auf die Leinwand zu bringen. Manchmal beginne ich auch einfach mit einem Bild und bin gespannt, was dann dabei herauskommt.
Oft male ich, was mich gerade beschäftigt oder mir durch den Kopf geht, manchmal auch einfach Dinge, die ich mag und mir Freude bereiten. Ich freue mich sehr, wenn meine Bilder andere Menschen in irgendeiner Form berühren und einen Platz, in deren Leben an einer Wand finden.
Alle Bilder sind mit Acryl auf Leinwand gemalt, teils mit Spray grundiert.
Ich male oft auf schwarzem Hintergrund, weil die Farben dann so schön zur Geltung kommen. Auch Gold mag ich sehr gerne, weil es für mich für das gewisse etwas steht.
Für mich ist es wichtig, dass Kunst nicht so stark vom Budget abhängt und eine Preise decken. Die Materialkosten und einen gewissen Aufwand. Ich arbeite mit Minimum – Preisen wer das Budget hat mehr zu bezahlen, darf sehr gerne und es freut mich.
Die Werke sind ausgestellt im Restaurant, im Treppenhaus und in den Räume 2 & 3 im 2. OG
Experience Leon Erkarslan’s work at the exhibition.
All are invited – art should be accessible to everyone.
Rund um’s Kind kaufen, tauschen, schauen, staunen, lachen und auch verkaufen!
Was könnt ihr verkaufen?
Saison entsprechende gut erhaltene Artikel rund ums Kind:
Baby- und Kinderkleider bis Grösse 164, Spielsachen, Bücher etc.
Für den Standplatz ist keine Voranmeldung möglich.
Schönwettervariante: Bäckeranlage
Schlechtwettervariante: Turnhalle Schulhaus Kern
Bitte Decke mitbringen.
Standort wird über die Webseite 24h vorher kommuniziert.
Am Ende können alle nicht verkaufte Kinder-Kleider an die Winterhilfe gespendet werden.
Bitte keine schmutzigen oder defekten Sachen!
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Aus Moosgummi selber Stempel und Muster zu kreieren, ist was ganz Besonderes und das Highlight dieses Kurses. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein künstlerisches Talent. Und doch wirst du am Ende ein stylisches Ergebnis mit nach Hause nehmen.Mit einfach Mitteln gestaltest du dein ganz persönliches Stoffstück. Sei es für dich selber oder um es zu verschenken. Das kann ein Kissenbezug sein, ein Abwaschtuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Einfach ein kleineres Stoffstück, damit die Zeit ausreicht, um es fertig zu stellen.Pausen können nach eigenem Gutdünken gemacht werden. Auch eine Sandwichpause, für die man das Sandwich selber mitbringt, lockert die vier Stunden auf. Kaffee, Wasser und Tee ist vorhanden. Ich freu mich auf euch.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Aus Moosgummi selber Stempel und Muster zu kreieren, ist was ganz Besonderes und das Highlight dieses Kurses. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein künstlerisches Talent. Und doch wirst du am Ende ein stylisches Ergebnis mit nach Hause nehmen.Mit einfach Mitteln gestaltest du dein ganz persönliches Stoffstück. Sei es für dich selber oder um es zu verschenken. Das kann ein Kissenbezug sein, ein Abwaschtuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Einfach ein kleineres Stoffstück, damit die Zeit ausreicht, um es fertig zu stellen.Pausen können nach eigenem Gutdünken gemacht werden. Auch eine Sandwichpause, für die man das Sandwich selber mitbringt, lockert die vier Stunden auf. Kaffee, Wasser und Tee ist vorhanden. Ich freu mich auf euch.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Aus Moosgummi selber Stempel und Muster zu kreieren, ist was ganz Besonderes und das Highlight dieses Kurses. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein künstlerisches Talent. Und doch wirst du am Ende ein stylisches Ergebnis mit nach Hause nehmen.Mit einfach Mitteln gestaltest du dein ganz persönliches Stoffstück. Sei es für dich selber oder um es zu verschenken. Das kann ein Kissenbezug sein, ein Abwaschtuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Einfach ein kleineres Stoffstück, damit die Zeit ausreicht, um es fertig zu stellen.Pausen können nach eigenem Gutdünken gemacht werden. Auch eine Sandwichpause, für die man das Sandwich selber mitbringt, lockert die vier Stunden auf. Kaffee, Wasser und Tee ist vorhanden. Ich freu mich auf euch.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Aus Moosgummi selber Stempel und Muster zu kreieren, ist was ganz Besonderes und das Highlight dieses Kurses. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein künstlerisches Talent. Und doch wirst du am Ende ein stylisches Ergebnis mit nach Hause nehmen.Mit einfach Mitteln gestaltest du dein ganz persönliches Stoffstück. Sei es für dich selber oder um es zu verschenken. Das kann ein Kissenbezug sein, ein Abwaschtuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Einfach ein kleineres Stoffstück, damit die Zeit ausreicht, um es fertig zu stellen.Pausen können nach eigenem Gutdünken gemacht werden. Auch eine Sandwichpause, für die man das Sandwich selber mitbringt, lockert die vier Stunden auf. Kaffee, Wasser und Tee ist vorhanden. Ich freu mich auf euch.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Aus Moosgummi selber Stempel und Muster zu kreieren, ist was ganz Besonderes und das Highlight dieses Kurses. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein künstlerisches Talent. Und doch wirst du am Ende ein stylisches Ergebnis mit nach Hause nehmen.Mit einfach Mitteln gestaltest du dein ganz persönliches Stoffstück. Sei es für dich selber oder um es zu verschenken. Das kann ein Kissenbezug sein, ein Abwaschtuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Einfach ein kleineres Stoffstück, damit die Zeit ausreicht, um es fertig zu stellen.Pausen können nach eigenem Gutdünken gemacht werden. Auch eine Sandwichpause, für die man das Sandwich selber mitbringt, lockert die vier Stunden auf. Kaffee, Wasser und Tee ist vorhanden. Ich freu mich auf euch.
In diesem Kurs kannst du Stempel(n) auf Stoff ausprobieren. Aus Moosgummi selber Stempel und Muster zu kreieren, ist was ganz Besonderes und das Highlight dieses Kurses. Du brauchst keine Vorkenntnisse und kein künstlerisches Talent. Und doch wirst du am Ende ein stylisches Ergebnis mit nach Hause nehmen.Mit einfach Mitteln gestaltest du dein ganz persönliches Stoffstück. Sei es für dich selber oder um es zu verschenken. Das kann ein Kissenbezug sein, ein Abwaschtuch, ein Schal, ein T‑Shirt. Einfach ein kleineres Stoffstück, damit die Zeit ausreicht, um es fertig zu stellen.Pausen können nach eigenem Gutdünken gemacht werden. Auch eine Sandwichpause, für die man das Sandwich selber mitbringt, lockert die vier Stunden auf. Kaffee, Wasser und Tee ist vorhanden. Ich freu mich auf euch.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Work – in – Progress Ausstellung von Mathias Gentinetta
Vernissage: Freitag 1 Nov,17 – 21 Uhr
Ort: Material Raum für Buchkultur
Klingenstrasse 23 8005 Zürich
Geöffnet: 1. Nov 2.Nov. sowie 6 Nov 13 bis 19 Uhr
Neu am Sonntag 3 Nov. ist auch geöffnet 14 bis 18 Uhr
Prints in Progress
Schon seit einiger Zeit arbeite ich an zwei grösseren Bildzyklen:“ Madonna,s predicition “ sowie „Frosch küsst Zebra“. Material ist die Gegenwart. Ich gehe davon aus, dass der Kupferdruck auch diese verkraften muss.
Deshalb konfrontiere ich die jahrhundertealte Reproduktionstechnik mit akuter Jetztzeit. Zu sehen sind Bildfindungen im Entwurfsstadium sowie als fertige Kupferdrucke.
Für mehr Informationen zum Projekt und Werkstatt siehe:
www.kupferdruckwerkstatt.ch
ich freue mich auf euren Besuch
Mathias Gentinetta
Es gibt noch viele freie Plätze am Abend oder auch am Tag in der Werkstatt.
. Gerade der komplexe handwerkliche Herstellungsprozess ist es, was drucken interessant macht. Die Freude eigene Projekte zu planen zu realisieren und experimentieren.
In der Kupferdruckwerkstatt ist vieles möglich und erlaubt!
Bitte nehmt doch ein paar Minuten Zeit, fördert mein Projekt und Werkstatt, teilt / sendet
die Einladung weiter an Kunstinteressierte.
Material. Raum für Buchkultur ist in der Nähe vom Hauptbahnhof Zürich
Werkstattförderung – www.kupferverein.ch
Danke
Mathias Gentinetta
Hier können Kinder Räben für den Räbeliechtli-Umzug schnitzen.
Der Räbeliechlti-Umzug ist am 2. November, Besammlung um 17.00 Uhr vor dem Kindergarten Bullingerhof.
Work – in – Progress Ausstellung von Mathias Gentinetta
Vernissage: Freitag 1 Nov,17 – 21 Uhr
Ort: Material Raum für Buchkultur
Klingenstrasse 23 8005 Zürich
Geöffnet: 1. Nov 2.Nov. sowie 6 Nov 13 bis 19 Uhr
Neu am Sonntag 3 Nov. ist auch geöffnet 14 bis 18 Uhr
Prints in Progress
Schon seit einiger Zeit arbeite ich an zwei grösseren Bildzyklen:“ Madonna,s predicition “ sowie „Frosch küsst Zebra“. Material ist die Gegenwart. Ich gehe davon aus, dass der Kupferdruck auch diese verkraften muss.
Deshalb konfrontiere ich die jahrhundertealte Reproduktionstechnik mit akuter Jetztzeit. Zu sehen sind Bildfindungen im Entwurfsstadium sowie als fertige Kupferdrucke.
Für mehr Informationen zum Projekt und Werkstatt siehe:
www.kupferdruckwerkstatt.ch
ich freue mich auf euren Besuch
Mathias Gentinetta
Es gibt noch viele freie Plätze am Abend oder auch am Tag in der Werkstatt.
. Gerade der komplexe handwerkliche Herstellungsprozess ist es, was drucken interessant macht. Die Freude eigene Projekte zu planen zu realisieren und experimentieren.
In der Kupferdruckwerkstatt ist vieles möglich und erlaubt!
Bitte nehmt doch ein paar Minuten Zeit, fördert mein Projekt und Werkstatt, teilt / sendet
die Einladung weiter an Kunstinteressierte.
Material. Raum für Buchkultur ist in der Nähe vom Hauptbahnhof Zürich
Werkstattförderung – www.kupferverein.ch
Danke
Mathias Gentinetta
Hier können Kinder Räben für den Räbeliechtli-Umzug schnitzen.
Der Räbeliechlti-Umzug ist am 2. November, Besammlung um 17.00 Uhr vor dem Kindergarten Bullingerhof.
Work – in – Progress Ausstellung von Mathias Gentinetta
Vernissage: Freitag 1 Nov,17 – 21 Uhr
Ort: Material Raum für Buchkultur
Klingenstrasse 23 8005 Zürich
Geöffnet: 1. Nov 2.Nov. sowie 6 Nov 13 bis 19 Uhr
Neu am Sonntag 3 Nov. ist auch geöffnet 14 bis 18 Uhr
Prints in Progress
Schon seit einiger Zeit arbeite ich an zwei grösseren Bildzyklen:“ Madonna,s predicition “ sowie „Frosch küsst Zebra“. Material ist die Gegenwart. Ich gehe davon aus, dass der Kupferdruck auch diese verkraften muss.
Deshalb konfrontiere ich die jahrhundertealte Reproduktionstechnik mit akuter Jetztzeit. Zu sehen sind Bildfindungen im Entwurfsstadium sowie als fertige Kupferdrucke.
Für mehr Informationen zum Projekt und Werkstatt siehe:
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Mathias Gentinetta
Es gibt noch viele freie Plätze am Abend oder auch am Tag in der Werkstatt.
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In der Kupferdruckwerkstatt ist vieles möglich und erlaubt!
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Material. Raum für Buchkultur ist in der Nähe vom Hauptbahnhof Zürich
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Danke
Mathias Gentinetta
Work – in – Progress Ausstellung von Mathias Gentinetta
Vernissage: Freitag 1 Nov,17 – 21 Uhr
Ort: Material Raum für Buchkultur
Klingenstrasse 23 8005 Zürich
Geöffnet: 1. Nov 2.Nov. sowie 6 Nov 13 bis 19 Uhr
Neu am Sonntag 3 Nov. ist auch geöffnet 14 bis 18 Uhr
Prints in Progress
Schon seit einiger Zeit arbeite ich an zwei grösseren Bildzyklen:“ Madonna,s predicition “ sowie „Frosch küsst Zebra“. Material ist die Gegenwart. Ich gehe davon aus, dass der Kupferdruck auch diese verkraften muss.
Deshalb konfrontiere ich die jahrhundertealte Reproduktionstechnik mit akuter Jetztzeit. Zu sehen sind Bildfindungen im Entwurfsstadium sowie als fertige Kupferdrucke.
Für mehr Informationen zum Projekt und Werkstatt siehe:
www.kupferdruckwerkstatt.ch
ich freue mich auf euren Besuch
Mathias Gentinetta
Es gibt noch viele freie Plätze am Abend oder auch am Tag in der Werkstatt.
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In der Kupferdruckwerkstatt ist vieles möglich und erlaubt!
Bitte nehmt doch ein paar Minuten Zeit, fördert mein Projekt und Werkstatt, teilt / sendet
die Einladung weiter an Kunstinteressierte.
Material. Raum für Buchkultur ist in der Nähe vom Hauptbahnhof Zürich
Werkstattförderung – www.kupferverein.ch
Danke
Mathias Gentinetta
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Es soll in der ganzen Stadt sichtbar gemacht werden, dass man vieles reparieren, anstatt wegwerfen kann. Plan siehe zuerich.repair. Im offenen Atelier an der Elisabethenstrasse 26 gibt es die Möglichkeit, kaputtes Glas, Plastikbecher und ‑geschirr in Dekogegenstände oder Schmuck umzugestalten. Es gibt Ideen zum Individuellen Upcycling und was man aus alten Kleidern Neues machen kann. Kollekte.

Das Quartier Kocht Suppe
Wir eröffnen den neuen Quartierwagen auf der Bäcki mit einem Suppenplausch. Bringt eine eigene Suppenschale und einen Löffel mit. Ausserdem wirde eine Geschichte vorgelesen.
Wir freuen uns auf euch!
28. November 2024, Quartierinsel mit Suppenplausch 14–17 Uhr
Geschichte «Wach auf Siebenschläfer, Sankt Nikolaus ist da» ‑16.30 Uhr
Die Quartierinsel findet neu beim Quartierwagen in der Bäckeranlage statt, nicht mehr beim Spielwagen.

Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat, 18–21 Uhr, findet der Quartierabend statt. Eine Gelegenheit sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen.
Nächster Quartierabend:
19. Dezember 2024
Vorschau 2025
- 30. Januar |
- 27. Februar |
- 27. März |
- 17. April |
- 22. Mai |
- 26. Juni |
- 28. August |
Weitere Daten folgen |
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Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Seit ein paar Wochen sind die Bäume an der Hohlstrasse auf Höhe Quartierzentrum Bäckeranlage mit jeweils vier gelben Schalungstafeln eingezäunt (Siehe Bild im Anhang). Diese werden bis ca. März zum Schutz der Bäume so stehen bleiben.
Gerne möchten wir die Hohlstrasse farbig bespielen und die Flächen durch Quartierbewohner*innen kreativ entstehen lassen.
Ob Hortgruppe, Schulklasse, WG-Gspönlis oder Singverein rund um die Bäckeranlage:
Bemalt, besprayt oder Collagiert eine oder mehrere Seiten der Schalungstafeln mit eurer Kunst! Oder vielleicht habt ihr eine wichtige Botschaft oder eine Frage, die auf der Tafel gestellt werden kann.
Als Inspiration findet ihr im Anhang ein Moodboard zu möglichen Ideen.
Meldet euch bis spätestens 13.12. bei mir mit einem kurzen Text zu eurer Idee. Gerne unterstütze ich euch bei der Planung. Grundsätzlich können sie ab jetzt bespielt werden.
Im Rahmen von unserer Quartierinsel werden wir am Donnerstag, 12.12 zwei Tafeln zusammen mit Quartierbewohner*innen bemalen und mit den Spielbaracken Kinder werden wir von Soziokultur Kinder am 11.12 eine Portrait-Tafel gestalten.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. PS: Gerne das Mail an weitere interessierte Personen weiterleiten. Laila.frauenfelder@zuerich.ch
Ein gemütlicher Nachmittag am Feuer, mit Schlangenbrot und Punsch.

Beim nächsten Quartierabend im Dezember treffen wir uns zum
gemeinsamen Buffet und Spieleabend. Alle bringen etwas zum
Essen und Trinken mit, wir machen daraus ein Buffet für alle.
Die Quartierarbeit sorgt für Guetzli, Tee und Kaffee. Bringt euer
Lieblingsspiel für den Spieleabend mit.
19. Dezember 2024, 18–21 Uhr, Buffet ab 18.30 Uhr
Spieleabend mit deinem Lieblingsspiel 19.30 Uhr
Quartierräume Bullinger Bullingerstrasse 9, 8004 Zürich
Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat, 18–21 Uhr,
findet ein Quartierabend statt. Eine Gelegenheit, sich
kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine
schöne Zeit zu verbringen.
Nächster Quartierabend:
30. Januar 2025
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
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- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite

16.1.25: 16 – 20 Uhr Feuerschale, Quartiersuppe und Päcklitausch (bei Regen findet die Spezialinsel nicht satt)
Jeden Donnerstag Quartierinsel von 14 ‑17 Uhr beim Quartierwagen. Ausser während den Ferien und bei Regen.
Vorschau 2025
- 30. Januar |
- 27. Februar |
- 27. März |
- 17. April |
- 22. Mai |
- 26. Juni |
- 28. August |
Weitere Daten folgen |
Flyer
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- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
Überraschend, grossartig -
Lieblingsstücke eben. Und allesamt zahlbar.
Du kannst die Gelegenheit in den zwei Wochen auch nutzen, dich übers individuelle Upcycling zu informieren.
Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
genau dein Ding. Sei es selber gemacht oder von Künstlerinnen, wie unten gekauft.
Komm vorbei! Es lohnt sich.
Hier ein paar Beispiele:
Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
Überraschend, grossartig -
Lieblingsstücke eben. Und allesamt zahlbar.
Du kannst die Gelegenheit in den zwei Wochen auch nutzen, dich übers individuelle Upcycling zu informieren.
Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
genau dein Ding. Sei es selber gemacht oder von Künstlerinnen, wie unten gekauft.
Komm vorbei! Es lohnt sich.
Hier ein paar Beispiele:
Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
Überraschend, grossartig -
Lieblingsstücke eben. Und allesamt zahlbar.
Du kannst die Gelegenheit in den zwei Wochen auch nutzen, dich übers individuelle Upcycling zu informieren.
Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
genau dein Ding. Sei es selber gemacht oder von Künstlerinnen, wie unten gekauft.
Komm vorbei! Es lohnt sich.
Hier ein paar Beispiele:
Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
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Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
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Hier ein paar Beispiele:
Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
Überraschend, grossartig -
Lieblingsstücke eben. Und allesamt zahlbar.
Du kannst die Gelegenheit in den zwei Wochen auch nutzen, dich übers individuelle Upcycling zu informieren.
Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
genau dein Ding. Sei es selber gemacht oder von Künstlerinnen, wie unten gekauft.
Komm vorbei! Es lohnt sich.
Hier ein paar Beispiele:
Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
Überraschend, grossartig -
Lieblingsstücke eben. Und allesamt zahlbar.
Du kannst die Gelegenheit in den zwei Wochen auch nutzen, dich übers individuelle Upcycling zu informieren.
Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
genau dein Ding. Sei es selber gemacht oder von Künstlerinnen, wie unten gekauft.
Komm vorbei! Es lohnt sich.
Hier ein paar Beispiele:
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
Zeitungspapier!
Überraschend, grossartig -
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Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
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Zeitungspapier!
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Du kannst die Gelegenheit in den zwei Wochen auch nutzen, dich übers individuelle Upcycling zu informieren.
Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
genau dein Ding. Sei es selber gemacht oder von Künstlerinnen, wie unten gekauft.
Komm vorbei! Es lohnt sich.
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Eingeladen habe ich Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen, die Dinge kreieren, indem sie
Fund- oder Reststücke verwenden, alte Sachen in neue verwandeln, und sei das mit
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Lieblingsstücke eben. Und allesamt zahlbar.
Du kannst die Gelegenheit in den zwei Wochen auch nutzen, dich übers individuelle Upcycling zu informieren.
Und zwar mit vielen Beispielen, die bei mir im Atelier zu finden sind.
Vielleicht liegt dir Nachhaltigkeit am Herzen, und doch möchtest du nicht auf Neues verzichten. Dann ist Upcycling
genau dein Ding. Sei es selber gemacht oder von Künstlerinnen, wie unten gekauft.
Komm vorbei! Es lohnt sich.
Hier ein paar Beispiele:
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
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- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Uhren sind das Instrument zur Verinnerlichung der Zeitdisziplin und eine Institution zur Vergesellschaftung der Zeit, schreibt Norbert Elias. Eindrücklich ist mir das bewusst geworden, als seit (und wegen) dem Umbau der Tramstation Helvetiaplatz die öffentliche Uhr – genau genommen sind es drei – verschwunden ist. Ich überquere den Platz fast täglich – und jedes Mal ging in den letzten Monaten mein Blick hoch zum leeren Masten, dort wo ich seit Jahren meine Zeitdisziplin überprüfen konnte: Ob ich rechtzeitig oder schon zu spät unterwegs sei. Ich bin nicht der einzige, dem das so gegangen ist in der Uhren-losen Zeit. Wen auch immer ich darauf angesprochen habe, hat sein Klagelied gesungen: Die Gäste im Volkshaus, die auf ihre Gesprächspartnerinnen warten, die Marktleute, die ihren Kunden den Verkaufsschluss mit Fingerzeig auf die öffentliche Uhr unmissverständlich klar machen konnten, die Sitzungstiger, knapp unterwegs ins Amtshaus. Im Herbst hat mich der zuständige Stadtrat Michael Baumer vertröstet: Die Uhren kommen zurück. Aber wegen einer externen Firma verzögert sich die Montage. Und nun Baumers frohe Botschaft: Seit Mittwoch ist die zeitlose Zeit am Helvetiaplatz vorbei.
Am Freitag, 7. März 2025 um 11.04 Uhr (unter dem Uhremast) begrüssen wir die Rückkehr der öffentlichen Uhr mit Schalmeienklang und Reden. Marktleute, Kund*innen und Passant*innen kommt vorbei und feiert mit.
Hannes Lindenmeyer, Präsident Ortsgeschichtliche Kommission
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
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- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
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Gemeinsam feiern wir am 10. April die Eröffnung mit Bal Folk Tanz und noch mit viel mehr…
Das Erdgeschoss und das Untergeschoss des Quartierzentrums wurden zwischen September 2024 und April 2025 renoviert. Während dreier Tage (10.4. bis 12.4.2025) erleben Sie die Wiedereröffnung des renovierten Quartierzentrums in der Bäckeranlage. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie diese Feier gemeinsam mit uns. Ab dem 14. April 2025 können die Räume des Quartierzentrums wieder angemietet werden.
Das Erdgeschoss und das Untergeschoss des Quartierzentrums wurden zwischen September 2024 und April 2025 renoviert. Während dreier Tage (10.4. bis 12.4.2025) erleben Sie die Wiedereröffnung des renovierten Quartierzentrums in der Bäckeranlage. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie diese Feier gemeinsam mit uns. Ab dem 14. April 2025 können die Räume des Quartierzentrums wieder angemietet werden.
Das Erdgeschoss und das Untergeschoss des Quartierzentrums wurden zwischen September 2024 und April 2025 renoviert. Während dreier Tage (10.4. bis 12.4.2025) erleben Sie die Wiedereröffnung des renovierten Quartierzentrums in der Bäckeranlage. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie diese Feier gemeinsam mit uns. Ab dem 14. April 2025 können die Räume des Quartierzentrums wieder angemietet werden.

Im Quartier entsteht eine 60+ Gruppe. Hast Du Lust, mitzumachen, dich auszutauschen oder einen Anlass zu organisieren. Der Stammtisch findet erstmals am 16.April 2025, sowie jeden 3. Mittwoch im Monat von 10–12 Uhr im Kafi Brot (Quartierzentrum Bäckeranlage) statt.
Flyer 60plus mit Daten Stammtisch 2025
Anmeldung für mehr Informationen: Tezin Sewo – Quartierarbeit 4+5
Wir feiern den Frühling und laden alle ein. Ab diesem Moment ist der Platz beim Bädli für Familien und Kinder reserviert.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
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- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
Besuchen Sie uns am Bullingerfplatz.
Eiertütsche
Spielregel: Zwei Menschen schlagen zwei hartgekochte Eier aufeinander und wer die Schale des andern beschädigt, gewinnt.“
Mit diesen kleinen Tricks kannst Du gewinnen:
- Nimm ein kleines Ei, die sind stabiler als grosse.
- Treffe die Ei-Spitze des Gegners möglichst seitlich.
- Umfasse das Ei so, dass nur noch die Spitze aus deiner Hand hervorschaut.
Weitere traditionelle Eierspiele mit hartgekochten Eiern oder Schoggieili:
Zwänzgerle
Eierlauf
Zwei Schwierigkeitsgrade sind möglich: Entweder balanciert man das hartgekochte Ei auf einem Löffel über einen Hindernisparcours, oder man rollt das Ei mit einem Kochlöffel eine bestimmte Strecke vor sich her. Gewonnen hat, wer samt unversehrtem Ei zuerst im Ziel ist.
.
STILL DURCH ZÜRICH – Stadtspaziergang durch den Kreis 4
27. April um 16:30
STILL DURCH ZÜRICH – Kreis 4
Ein Angebot von STILLES ZÜRICH
Alle zwei Jahre findet das Festival STILLES ZÜRICH statt. Neu laden wir dazwischen zu STILL DURCH ZÜRICH ein – zu meditativen Spaziergängen durch die 12 Stadtkreise. Wir entdecken gemeinsam Orte der Ruhe, überqueren Brücken, durchkreuzen Plätze, gehen in Stille unseren Weg. Unter der Leitung von Tanja Gentina öffnen wir unsere Sinne für eine neue Wahrnehmung unserer Stadt.
Der erste Termin führt uns in den Kreis 4, wo wir entlang von Wasser und Geleisen, durch Strassen und ein Labyrinth der Stille nachspüren.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Vernissage: 9.5.2025, ab 18.00 Uhr
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Buchpräsentation und Ausstellungsvernissage
9. Mai 2025 ab 18.00h
Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
18:00 h Eröffnung der Ausstellung an der Bäckerstrasse 27
18.30 h Statements zum Buch auf der Mentona-Moser-Anlage (bei schlechter Witterung in der St. Jakobs-Kirche) mit Schauspielerin und Regisseurin Lisa Brühlmann
Öffnungszeiten der Ausstellung: 10. und 11. Mai, 12–17h
13. Mai bis 20. Juni, jeweils Di–Fr, 14–18h
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Vernissage: 9.5.2025, ab 18.00 Uhr
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Buchpräsentation und Ausstellungsvernissage
9. Mai 2025 ab 18.00h
Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
18:00 h Eröffnung der Ausstellung an der Bäckerstrasse 27
18.30 h Statements zum Buch auf der Mentona-Moser-Anlage (bei schlechter Witterung in der St. Jakobs-Kirche) mit Schauspielerin und Regisseurin Lisa Brühlmann
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TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Vernissage: 9.5.2025, ab 18.00 Uhr
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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9. Mai 2025 ab 18.00h
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18.30 h Statements zum Buch auf der Mentona-Moser-Anlage (bei schlechter Witterung in der St. Jakobs-Kirche) mit Schauspielerin und Regisseurin Lisa Brühlmann
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TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
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320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
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ISBN 978−3−03942−260−9
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Institution/Location/Ort:
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Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
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Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
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Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.

Im Quartier entsteht eine 60+ Gruppe. Hast Du Lust, mitzumachen, dich auszutauschen oder einen Anlass zu organisieren. Der Stammtisch findet erstmals am 16.April 2025, sowie jeden 3. Mittwoch im Monat von 10–12 Uhr im Kafi Brot (Quartierzentrum Bäckeranlage) statt.
Flyer 60plus mit Daten Stammtisch 2025
Anmeldung für mehr Informationen: Tezin Sewo – Quartierarbeit 4+5
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:

Quartierabend Ping Pong und Grill/ 18 – 21 Uhr
Wer hat Lust ein Ping Pong Turnier mit Tenzin zusammen zu organisieren?
Kennst du Ping Pong Begeisterte aus dem Quartier? Kannst du deine Kontakte weiterleiten? Lieben Dank fürs Brücken schlagen im Quartier.
Nächster Quartierabend:
26. Juni 2025
Vorschau 2025
- 26. Juni |
- 28. August |
Weitere Daten folgen |
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
Dieses Jahr haben wir ein besonders abwechslugnsreiches Programm geplant, zu dem viele Gäste persönlich kommen werden.Highlights des diesjährigen Programms sind:
- Internationales und schweizerisches Experimentalfilm-Wettbewerbsprogramm. Aufregender Einblick in das aktuelle Experimentalschaffen aus der ganzen Welt. Mit Preisverleihung
– Maryam Tafakory verarbeitet in ihren Filmen Realitäten und Fiktionen des post-revolutionären Iran. + Performance
– Sky Hopinka – Dichter, Fotograf und bedeutender experimenteller Filmemacher, der sich den Landschaften der Vereinigten Staaten durch die Sprache und Mythen indigener Kulturen annähert.
– Retrospektive zu Margaret Tait, Pionierin des Experimentalfilms. Kuratiert und persönlich vorgestellt von Ute Aurand, selbst wegweisende Filmkünstlerin.
– Christopher Harris, preisgekrönter Filmemacher, erforscht afroamerikanische Geschichtsschreibung durch experimentelles Kino. Kuratiert von Greg de Cuir. + Performance
- Laurence Favre verbindet Soziologie mit Experimenteller Filmkunst, um neue Arten des Sehens und Denkens anzuregen. + Performance
– Video Window zum Basler Filmkünstler und Komponisten Jannik Giger. Kuratiert von Bruno Z’Graggen.
- Schottisches Experimentalfilmprogramm: Selektion von Werken unabhängiger Filmemacher:innen einer staatenlosen Nation, die sich mit den Themen Wahnsinn, Abweichung und Gender auseinandersetzen. Kuratiert von Marcus Jack.
– Ein historisches Programm mit Archivfilmen aus dem FFV Archiv. Mit Werken zentraler Schlüsselfiguren des internationalen und nationalen Experimentalfilmschaffens wie Nan Hoover, Bill Viola, Manon, Augustin Rebetez uvm.
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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und auf Instagram @madonna_studio_
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
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Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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Wir treffen uns zur Quartierinsel, diesmal wartet eine Hüpfburg auf euch. Spass trifft Bewegung, das ist doch eine perfekte Mischung, um einen freien Nachmittag zu geniessen.
Nicht verpassen – Wir freuen uns auf euch!
Bei Regen findet die Quartierinsel nicht statt.
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Seine grossartig reduzierten und samtig gesungenen Lieder sind bereits allgemeines Kulturgut. Seine Konzerte sind ein Eintauchen in seine schwerelose Musikwelt aus der man gar nicht mehr auftauchen möchte. Die Art mit der Stimme umzugehen ist einzigartig und unverkennbar. Mit „Heart Keeps Dancing“ und „You“ hat James Gruntz für Aufsehen gesorgt: Swiss Music Awards, Chartsplatzierungen, ausverkaufte Konzerte. James Gruntz hat sich als eine der bekanntesten Stimmen im Schweizer Pop etabliert.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
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Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
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Format: 17 x 23 cm
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Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
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Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
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im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
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Die vier vereinen auf der Bühne mächtige Gitarrenriffs und charismatische Stimmen mit einer frischen „Walk-Like-A-Badass-Attitüde”. Ihr neuestes Album „Retroslave” mit einer gehörigen Portion Disco-Feeling, hat ihnen den Titel SRF3 Best Februar 2024 eingebracht. Die Platte handelt davon, sich in den Höhen und Tiefen des Lebens zu verlieren, von Tänzen oder Tränen, und davon, inwiefern das Menschsein ein Hindernis darstellt.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
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Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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Es ist uns eine Freude, Euch auch dieses Jahr das internationale Weltfestival für Tapas und Paella zu präsentieren, bei dem Ihr das Wochenende vom 14. + 15. Juni 2025 ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis geniessen könnt. Das Festival vereint das Beste der spanischen Küche und Getränken zusammen mit der spanischen Passion zu Musik und Tanz.
Von den traditionellen hausgemachten Kroketten und spanischen Tortillas, unsere berühmten Paellas bis hin zu unseren Spezialitäten vom der Meeresküche sowie die unwiderstehlichen Churros bieten wir mit innovativen Kreationen unserer spanischen Gastronomen bestehend aus frisch importierten Qualitätswaren aus Spanien.
Tauche ein in eine Geschmacks- und Vielfaltreise, während Du eine breite Auswahl exquisiter Tapas entdecken kannst, die aus frischen und authentischen Zutaten zubereitet werden.
Wir freuen uns auf ein typisch spanisches Erlebniswochenende mit genussvollen Köstlichkeiten, Weindegustationen, erfrischenden Getränken, abgerundet mit Livemusik, Darbietungen, Flamencotanzshows und vielem mehr im Herzen der Stadt Zürich. Erkunde unsere Webseite für mehr Informationen und bis bald!
Es ist uns eine Freude, Euch auch dieses Jahr das internationale Weltfestival für Tapas und Paella zu präsentieren, bei dem Ihr das Wochenende vom 14. + 15. Juni 2025 ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis geniessen könnt. Das Festival vereint das Beste der spanischen Küche und Getränken zusammen mit der spanischen Passion zu Musik und Tanz.
Von den traditionellen hausgemachten Kroketten und spanischen Tortillas, unsere berühmten Paellas bis hin zu unseren Spezialitäten vom der Meeresküche sowie die unwiderstehlichen Churros bieten wir mit innovativen Kreationen unserer spanischen Gastronomen bestehend aus frisch importierten Qualitätswaren aus Spanien.
Tauche ein in eine Geschmacks- und Vielfaltreise, während Du eine breite Auswahl exquisiter Tapas entdecken kannst, die aus frischen und authentischen Zutaten zubereitet werden.
Wir freuen uns auf ein typisch spanisches Erlebniswochenende mit genussvollen Köstlichkeiten, Weindegustationen, erfrischenden Getränken, abgerundet mit Livemusik, Darbietungen, Flamencotanzshows und vielem mehr im Herzen der Stadt Zürich. Erkunde unsere Webseite für mehr Informationen und bis bald im Juni!
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Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
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Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.

Im Quartier entsteht eine 60+ Gruppe. Hast Du Lust, mitzumachen, dich auszutauschen oder einen Anlass zu organisieren. Der Stammtisch findet erstmals am 16.April 2025, sowie jeden 3. Mittwoch im Monat von 10–12 Uhr im Kafi Brot (Quartierzentrum Bäckeranlage) statt.
Flyer 60plus mit Daten Stammtisch 2025
Anmeldung für mehr Informationen: Tezin Sewo – Quartierarbeit 4+5
TÜREN TORE PFORTEN PORTALE – EIN GANG DURCH ZÜRICH AUSSERSIHL
Institution/Location/Ort:
Madonna.Studio, Bäckerstrasse 27, 8004 Zürich
Daten:
Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
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und auf Instagram @madonna_studio_
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Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
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Format: 17 x 23 cm
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Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
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Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
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Aktuelle Infos:
Innerhalb kürzester Zeit konnte Anikk die Schweizer Musikwelt auf sich Aufmerksam machen. In ihrer Musik kann sie sich in ihrer Musikkomplett fallen lassen und ihrem Innersten eine Form geben.
Lily Claire’s Stimme ist vertraut zart, aber durchdringend. Ein aufbauender Synthesizer der „Je déteste les fêtes” eine spannende Dynamik verleiht. Die Zürcher Musikerin mit Wurzeln in Paris unterstreicht mit ihren authentischen Erzählungen ihre Einzigartigkeit, die sie unter anderem bereits auf die Bühne des Montreux Jazz Festivals gebracht hat.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
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Ausstellung: 10.5.–20.6. 2025
Türen, Tore, Pforten und Portale – sie gehören zum Stadtbild wie Strassen und Plätze. Und doch nehmen wir sie kaum wahr. Im Zürcher Quartier Aussersihl wird ihnen nun ein Buch und eine Ausstellung gewidmet: TÜREN, TORE, PFORTEN, PORTALE erzählt von Übergängen – räumlich, sozial, gesellschaftlich. Es geht um Migration und Exil, Arbeit und Widerstand, Ausschluss und Integration.
Das Buchprojekt versammelt sechs thematische Spaziergänge durch den Kreis 4, begleitet von Fotografien, künstlerischen Beiträgen und literarischen Texten. Es schärft den Blick für das Unscheinbare und macht städtische Veränderung sichtbar – auf kleinstem Raum und mit grosser Wirkung. Mit Texten von Hannes Lindenmeyer, Raymond Naef, Sabrina Stallone, Konrad Tobler und Sabine Wolf sowie Werken von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann.
Parallel zur Buchlancierung öffnet MADONNA.STUDIO am 9. Mai 2025 seine Türen an der Bäckerstrasse 27 und verwandelt die eigenen Räumlichkeiten in Aussersihl in einen temporären Ausstellungsraum. Präsentiert werden Werke von Athene Galiciadis, Roberta Müller, Boris Rebetez und Hans Schürmann. Türen, Übergänge, Schwellen und Orte des Dazwischen entfalten sich hier als installative Setzungen, fotografische Perspektiven und künstlerische Interventionen. Limitierte und exklusive Editionen der partizipierenden Künstler:innen können einzeln oder als vollständiges Portfolio während der Vernissage und der Ausstellung direkt erworben, oder per Mail bei mail@madonna.studio vorbestellt werden.
Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler
Verlag: Scheidegger & Spiess
320 Seiten, 230 farbige und 70 Schwarz-Weiss-Abbildungen
Format: 17 x 23 cm
Preis: CHF 39.-
ISBN 978−3−03942−260−9
Besuche uns auf unserer Webseite: https://madonna.studio/tuer-und-tor/
und auf Instagram @madonna_studio_

Jubiläumstag Soziokultur Kinder am 22. Juni
Seit 20 Jahren bietet die Stadt Zürich Kindern vielfältige soziokulturelle Angebote in den Quartieren, auch im Kreis 4. Das wollen wir feiern! Mit einem grossen Schlussfest und einem vielfältigen Programm setzen wir am Sonntag, 22. Juni Kinder ins Zentrum!
An diesem Tag kannst du mit dem Kindertram durch die Stadt fahren und an verschiedenen Spiel-Stationen viel erleben.
Alle Angebote sind gratis, bitte nimm Essen und Getränke selbst mit.
Kindertram
Zwischen 10 und 17 Uhr verkehrt das Kindertram als Rundkurs über den Hardplatz, zum Escher-Wyss-Platz, zur Kalkbreite, weiter zur Zypressenstrasse und dann zur Bäckeranlage. An diesen Haltestellen – die wir Spiel-Stationen nennen – gibt es verschiedene Spiele und Bastelangebote für Gross und Klein. Auch im Tram kannst du miträtseln. Für das Kindertram braucht es kein Ticket. Den genauen Tramfahrplan findest du zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Website. Das Kindertram wird organisiert in Kooperation mit den Verkehrsbetrieben Zürich.
Grosses Schlussfest auf der Bäckeranlage
Im 17 Uhr steigt das grosse Schlussfest zum Jubiläum auf der Bäckeranlage. Auf der Bühne treten die Kinder-Bands «Lile Stars» und «Sechs vom Foifi» auf und der Höhepunkt wird das Konzert von Luusbuebe sein. Im Restaurant «Brot Bistro & Bar» kannst du Getränke und Essen kaufen. Das Fest endet um 20 Uhr. Weitere Informationen findest du auf der Webseite.

Jubiläumstag Soziokultur Kinder am 22. Juni
Seit 20 Jahren bietet die Stadt Zürich Kindern vielfältige soziokulturelle Angebote in den Quartieren, auch im Kreis 4. Das wollen wir feiern! Mit einem grossen Schlussfest und einem vielfältigen Programm setzen wir am Sonntag, 22. Juni Kinder ins Zentrum!
An diesem Tag kannst du mit dem Kindertram durch die Stadt fahren und an verschiedenen Spiel-Stationen viel erleben.
Alle Angebote sind gratis, bitte nimm Essen und Getränke selbst mit.
Kindertram
Zwischen 10 und 17 Uhr verkehrt das Kindertram als Rundkurs über den Hardplatz, zum Escher-Wyss-Platz, zur Kalkbreite, weiter zur Zypressenstrasse und dann zur Bäckeranlage. An diesen Haltestellen – die wir Spiel-Stationen nennen – gibt es verschiedene Spiele und Bastelangebote für Gross und Klein. Auch im Tram kannst du miträtseln. Für das Kindertram braucht es kein Ticket. Den genauen Tramfahrplan findest du zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Website. Das Kindertram wird organisiert in Kooperation mit den Verkehrsbetrieben Zürich.
Grosses Schlussfest auf der Bäckeranlage
Im 17 Uhr steigt das grosse Schlussfest zum Jubiläum auf der Bäckeranlage. Auf der Bühne treten die Kinder-Bands «Lile Stars» und «Sechs vom Foifi» auf und der Höhepunkt wird das Konzert von Luusbuebe sein. Im Restaurant «Brot Bistro & Bar» kannst du Getränke und Essen kaufen. Das Fest endet um 20 Uhr. Weitere Informationen findest du auf der Webseite.
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:

Bei diesem Quartierabend im Juni treffen wir uns zum Apéro und geniessen anschliessend zusammen das Sommerkonzert von Pilar Vega.
18–20 Uhr gemütlicher Apéro
Ab 20 Uhr Sommerkonzert Pilar Vega
Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat, 18–21 Uhr, findet der Quartierabend statt. Eine Gelegenheit sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen.
Nächster Quartierabend:
28. August 2025
Vorschau 2025
- 28. August |
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Weitere Daten folgen |
Pilar Vega ist im Tessin aufgewachsen, hat karibische Wurzeln und lebt in Zürich. Passend zu diesem vielfältigen Background weigert sich Pilar Vega, sich auf ein Genre festzulegen. Ihr Repertoire reicht von R ’ n ’ B bis zu vielfältigen musikalischen Landschaften und zeichnet sich durch Texte in verschiedenen Sprachen aus.
Nachdem Pilar Vega auf renommierten Festivals wie dem Montreux Jazz Festival oder dem Gurtenfestival gespielt hat, freuen wir uns umso mehr, sie auf der Bäckeranlage begrüssen zu dürfen!
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Ein Jubiläumsfest mit Videojukebox im Kino, Varieté triché, Barbetrieb und vielem andereml
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Ein Gitarrenspiel wie ein Bergmassiv: Das ist Solong alias Klara Germanier. Roh und filigran, pur und echt. Als E‑Gitarristin weiss die Luzernerin um die Vielfalt ihres Instruments: Sie schrummt und soliert, sie scratcht und slidet. Dazu eine Stimme, bergkristall-klar und zugleich samtig-rau.
Jack White, Marc Ribot und Patti Smith bilden Einflüsse des Solong-Sounds, ebenso PJ Harvey oder Cat Power. Hinter dem Instrument steckt derweil ein Poesie- und Fussball-begeistertes
Unikat. Nebst der Solo-Tätigkeit wirkt Solong auch bei Evelinn Trouble oder Klepka mit.
Solong–bis dann!
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Ein interessantes Festival mit viel Musik, Kultur und afrikanischem Essen.
Freitag, 4.7.2025
Samstag, 5.7.2.205
Sonntag 6.7.2025
Der Verband der ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz, abgekürzt „AGUS“, ist der Dachverband aller ghanaischen Gewerkschaften in der Schweiz. Er wurde mit dem Ziel gegründet, alle ghanaischen Ad-hoc-Gewerkschaften zusammenzubringen, um Einheit zu ermöglichen und als Brücke zur ghanaischen Botschaft zu fungieren. Bern und das einzige Sprachrohr sein, das in der Schweiz lebende Ghanaer in Angelegenheiten vertritt, die sie und ihre Gewerkschaften betreffen. Außerdem sollen ausländische Direktinvestitionen durch Unterhaltung, Tourismus, Kunst und Kultur in der Republik Ghana gefördert werden.
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
„Der Lauf der Dinge“ ist die aktuelle Produktion des Zirkus Chnopf mit 5 Profis und 6 Jugendlichen und jungen Artist*innen zwischen 14 und 23 – unter freiem Himmel. Es handelt von den grossen und kleinen Zusammenhängen in einer Gruppe oder einem System. Was geschieht, wenn alle zusammenarbeiten und was, wenn sich immer mehr dagegenstellen? Auf dem Trapez fliegt das Teamwork vorbei, Aktionen jonglieren mit Reaktionen und riskante Handlungen balancieren über Fehlentscheide. Das Stück hinterfragt auf spielerische Art und Weise unsere feste Logik der Konsequenzen und fordert damit unsere Vorstellungskraft heraus. Gelingt es den Performer:innen neue Wege zur Verfügung zu stellen? Ein Spiel mit Risiko und Humor an der Schnittstelle zwischen Zirkus, Tanz und Musik.
Keine Tickets – Hutsammlung am Ende der Vorstellung
(ca. 60 Minuten, ab 5 Jahren)
Choreografie & Regie:
Johanna Heusser
Artistische Mitarbeit:
Marc Oosterhoff
Regieassistenz:
Andrina Frey
Musikalische Co-Leitung:
Silvan Koch, Roman Oskar Naef
Kostüme:
Ernestyna Orlowska, Carolina Misztela
Bühne:
Marco Weber
Ensemble:
Eline Guélat, Jano Schorno, Jasper Deininger, Lola Luna Steinwart, Louan Duwan, Luna Vera Gioia, Marc Bosch Mola, Marius Cavin, Micaela Castrillo Vargas, Noa Brodbeck, Yeliz Mai Sieger
Co-Geschäftsleitung:
Konrad Utzinger, Polina Petushkova
Support:
Annik Lynn Vanal
Spielort:
Koch-Park, 8047 Zürich:
Webseite: https://chnopf.ch
Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=6cK3g0wEMs4
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Mercee, ist eine 27-jährige Sängerin und Songwriterin aus Zürich mit kubanisch-italienischen Wurzeln. Diese kulturelle Vielfalt prägt ihren einzigartigen Sound: eine Stimme, die mühelos zwischen Gesang und Rap wechselt. Inspiriert von Künstler*innen wie Amy Winehouse, Erykah Badu, C. Tangana oder Nathy Peluso, vereint Mercee Tiefe, Attitude und kreative Freiheit.
Ihre Botschaft: Stärke durch Verletzlichkeit und radikale Ehrlichkeit. Auftritte beim Openair Frauenfeld, Luzern Live oder dem Radar Festival haben ihre Live-Präsenz unterstrichen. 2020 wurde sie von SRF als Best Talent ausgezeichnet – ihre Tracks liefen sogar auf BBC Radio 1.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.

Im Quartier entsteht eine 60+ Gruppe. Hast Du Lust, mitzumachen, dich auszutauschen oder einen Anlass zu organisieren. Der Stammtisch findet erstmals am 16.April 2025, sowie jeden 3. Mittwoch im Monat von 10–12 Uhr im Kafi Brot (Quartierzentrum Bäckeranlage) statt.
Flyer 60plus mit Daten Stammtisch 2025
Anmeldung für mehr Informationen: Tezin Sewo – Quartierarbeit 4+5
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Nausicaa l’Odyssée ist ein Pop-Folk-Duo aus Freiburg. Ihre französische Musik ist pur und ohne jegliche Kunstgriffe, um ein Konzentrat von Emotionen zu bewahren.
Das Duo nimmt uns mit auf eine poetische Reise voller Musik, bei der sich Melancholie, Wut und Lebensfreude abwechseln. Nausicaa l’Odyssée wechseln geschickt zwischen Originalkompositionen und Coverversionen und kreieren so eine retro intime Atmosphäre.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
Hast du Lust auf gemeinsames Singen und Klingen? Einstimmig, mehrstimmig, laut und leise … Wir singen jeden zweiten Mittwoch querbeet, von Volksliedern über Evergreens bis hin zu aktuellen Pophits. Spontan oder regelmässig bist du auch dabei?
Info und Anmeldung
- Kosten pro Abend CHF 15÷20÷25 (nach Wahl)
- Keine Notenkenntnisse Notwendig, nur Freude am Singen
- Weitere Daten und Anmeldung via Webseite
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Auf ihrem neuen Album nehmen Puts Marie das Publikum mit in handgemachte Taubenschläge, zerfallene Hotels und schummrige Sexclubs. Töne, Geräusche und Rhythmen aus unterschiedlichsten Richtungen fügen sich zusammen zu düsteren Stimmungsbildern mit einer eigenen kompromisslosen Ästhetik, fernab von klassischen Songstrukturen. Oft ruhig, immer intensiv, zwischendurch treibendund sogar mit einem Hauch von verführerisch trauriger Schönheit.
Vor dem Quartierzentrum, bei Regen im Bistro Brot
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.

Im Quartier entsteht eine 60+ Gruppe. Hast Du Lust, mitzumachen, dich auszutauschen oder einen Anlass zu organisieren. Der Stammtisch findet erstmals am 16.April 2025, sowie jeden 3. Mittwoch im Monat von 10–12 Uhr im Kafi Brot (Quartierzentrum Bäckeranlage) statt.
Flyer 60plus mit Daten Stammtisch 2025
Anmeldung für mehr Informationen: Tezin Sewo – Quartierarbeit 4+5
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
Aktuelle Infos:

Regelmässig am letzten Donnerstag im Monat, 18–21 Uhr, findet der Quartierabend statt. Eine Gelegenheit sich kennenzulernen, sich zu vernetzen und zusammen eine schöne Zeit zu verbringen.
Quartierabende 2025
- 30. Januar |
- 27. Februar |
- 27. März |
- 17. April |
- 22. Mai |
- 26. Juni |
- 28. August |
Weitere Daten folgen |
Um 18.00 Uhr ist das Einschreiben für das Spiel, und um 18.30 Uhr ist Spielbeginn. Das Petanque-Spiel findet nur bei schönem Wetter statt.
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Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
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Im Quartier entsteht eine 60+ Gruppe. Hast Du Lust, mitzumachen, dich auszutauschen oder einen Anlass zu organisieren. Der Stammtisch findet erstmals am 16.April 2025, sowie jeden 3. Mittwoch im Monat von 10–12 Uhr im Kafi Brot (Quartierzentrum Bäckeranlage) statt.
Flyer 60plus mit Daten Stammtisch 2025
Anmeldung für mehr Informationen: Tezin Sewo – Quartierarbeit 4+5
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Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
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Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
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Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
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Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
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EIN GRATIS-ANGEBOT FÜR ALLE, DIE GERN SINGEN.
Hast du Lust, gemeinsam mit anderen Menschen zu singen? Einmal pro Woche laden die Musikwerkstatt Galotti und der Verein Solinetz ein, um unsere Stimmen zum Klingen zu bringen. Hast du ein Lieblingslied? Dann bring es mit!
Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
Wo:
Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
Das Angebot ist kostenlos, Kollekte.
Keine Vorkenntnisse nötig.
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Musikalische Leitung
Christiane Pagel, Gesangs- und Musikpädagogin
Wann: Jeden Donnerstag, 14.30–16.00 Uhr
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Musikwerkstatt Galotti, Hohlstrasse 290, 8004 Zürich
im grauen Pavillon unter der Hardbrücke, vis-à-vis vom Avec-Shop,
2 min zu Fuss vom Hardplatz (Tram 8, Bus 33, 72)
5 min zu Fuss vom Bahnhof Hardbrücke
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