Am 26. März fand die 114. Generalversammlung des QV statt. Wie es die Tradition will, gab es zunächst Fleischkäse und Kartoffelsalat für alle (letzterer gesponsort vom Restaurant Schlachthof im Tausch für Bannerwerbung), danach spielte die Stadtmusik Eintracht. Eine gute Gelegenheit übrigens, um herauszufinden, in welcher Tonart der Sechseläutenmarsch komponiert ist: G‑Dur!
Die GV selbst ging ohne grössere Überraschungen oder Zwischenfälle über die Bühne, nicht zuletzt dank der glänzenden Vorbereitung der Präsidentin Renata Taiana, der man das Lampenfieber auch dieses Jahr nicht anmerkte.
Der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder Albert Brunner und Ernst Wehrli-Nicolet wurde mit einer Schweigeminute gedacht. Es fanden keine Wahlen statt und die Rechnungsführung stimmte, so dass unsere Stimmenzähler wenig zu tun hatten.
Eine gelungene Ergänzung zum Jahresbericht, der zusammen mit der Einladung zur GV versandt worden war, bildet unser Jahrbuch 2012. Ein Ansichtsexemplar kursierte und ein Jahresrückblick in Form einer Fotoshow wurde projiziert. Das Jahrbuch kann über die Homepage bezogen werden, der Link ist noch zwei Wochen offen. Aber auch an den diversen Anlässen liegen immer wieder Exemplare auf, die man erwerben kann.
Von den Wortmeldungen am Schluss des offiziellen Teils sei eine hier noch einmal aufgegriffen: Mara Klöti, Praktikantin bei der Quartierkoordination sucht freiwillige ältere Quartierbewohner/innen aus dem Raum Langstrasse für ihr Filmprojekt. Zeitzeugen, die teilnehmen möchten, mögen sich unter redaktion@8004.ch melden, wir leiten Ihre Meldungen gerne weiter.
Zum gemütlich-fröhlichen Abschluss zeigte René Koller von der OGK noch einige Bilder aus der Arbeitsmappe „Die SBB unserer Grosseltern“. Dieses letzte Projekt der OGK war äusserst erfolgreich gewesen und die Auswahl alter Fotos zeigte wieder einmal, wie sehr der Kreis 4 mit der Eisenbahn verknüpft ist.
Nach Pressefotos, Smalltalk und Aufräumen klang der Abend aus. (ao)